Wenn man sich ein bisschen mit den Erlen beschäftigt, wundert es nicht mehr so sehr, dass man genau hier am Piz Rosatsch auf einen grösseren Bestand treffen kann. Wo doch die Pflanze als Laubbaum nicht sehr typisch für das Engadin ist.
Durch eine Symbiose kann sich die Pflanze in sehr nährstoffarmen Böden gut behaupten, und wächst, wo andere Pflanzen ihre liebe Mühe haben. Sie bereitet damit den Boden für andere Pflanzen vor. Zudem liebt sie Feuchte Gebiete. Und an Wassermangel leidet der Rosatsch nun definitiv nicht. Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier
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