neueste Dateien - Sommer im Engadin |
BerninaBlick auf das Berninamassiv mit dem Piz Prievlus, der in den Biancograt übergeht, der weiter zum Piz Bernina führt. dieser leitet weiter zum Scerscen. Im Vordergrund das massige Dreieck der Nordflanke des Piz Tschierva. Aufgenommen mit starkem Tele. (nach dem hochladen habe ich bemerkt, dass ich eventuell meinen Sensor reinigen sollte.... )29. November 2006
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HimmelBlick richtung Unterengadin vom Aufsteig zum Piz Padella aus gesehen. Immer wieder spektakulär: der tiefblaue Himmel der im Herbst über dem Engadin Thront29. November 2006
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unteres OberengadinBlick richtung Unterengadin vom Aufsteig zum Piz Padella aus gesehen29. November 2006
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Piz AlbrisDer Piz Albris umrahmt von zwei schön gewachsenen Arven29. November 2006
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Das Herz des OberengadinBlick über die Ebene bei Samedan richtung Pontresina. Im Vordergrund die wenig ansehnliche Anlage ist der Golfplatz von Samedan. Die Golfer mögen mir diese Bemerkung verzeihen, aber von oben wirkt der Golfplatz mit den veschiedenen Tümpeln, Sandbanken und Grüntönen immer so unordentlich....29. November 2006
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Begin of Indian Summer im Engadin IIBlick richtung Westen auf einem Spazierweg um den Silvaplanersee. 29. November 2006
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Begin of Indian Summer im EngadinEiner der ersten Tage mit deutlichen Herbstanzeichen. das stille Wasser spiegelt das Südende von Champfer. Dass die Wasserfläche der oberengadiner Seen so still ist, ist relativ selten, da sie meist vom Malojawind stark umwühlt werden. Aufgenommen mit einem Polfilter29. November 2006
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StillebenEin abgestorbener und geknickter Baum im Gravatschasee29. November 2006
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Stilleben IIEin geknickter Baum im Gravatschasee in Hochformat29. November 2006
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Roseg IIBlick auf den Roseggletscher vom Rosegtal aus.29. November 2006
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Roseg IIIBlick auf den Roseggletscher vom Rosegtal aus. mit dem Rosegbach im Vorderund. Ich habe das Bild nicht verfälscht. Die Farbe des Wassers ist tatsächlich so weisslich trüb. Das rührt von den feinen Steinpartikeln, die im Schmelzwasser von Gletschern zu finden sind.29. November 2006
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Alp OtaDie eingewachsene Türe einer Alp über dem Grund des Rosegtals29. November 2006
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RosegBlick auf den Roseggletscher vom Rosegtal aus.29. November 2006
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GletscherschwundNur noch ganz scheu berühren sich die Gletscherzungen des Tschiervagletschers, die den Piz Umur umfliessen. Nur noch wenige Jahre, und dem Piz Umur wird (der Felskopf zwischen den Gletschezungen) dürfte das Lachen vergehen, wenn er von Bächen umflossen wird . Gut zu sehen sind die mächtigen Seitenmoränen, die der Gletscher bei seinem Rückzug hinterlässt.
Oben wird das Bild abgerundet vom Biancograt (links, der zum Piz Bernina führt, der sich hier hinter einer Wolke verborgen hat. 29. November 2006
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RoseggletscherDer Roseggletscher in dramatischer Lichtstimmung unten der Gleschersee des Roseg.29. November 2006
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MalojaEine Schneise zwischen den Bämen gibt den Blick auf das Maloja Palace. Der Riesenbau wurde in Maloja, dem obersten Dorf des Bergells gebaut, in der Hoffnung, dass die Rhätische Bahn eines Tages viele Gäste nach Maloja bringen möge. Leider war nach dem 1. Weltkrieg das Geld bei der RhB knapp, und die Bahnlinie endet heute in St. Moritz29. November 2006
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AlpinistEin Alpinist auf dem Grat zum Piz Corvatsch. Die Sonne beleuchtet das Firnfeld auf dem Gletscher dramatisch.29. November 2006
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LichtblickDie Sonne bricht durch die Wolken und bringt einen Streifen wasser auf dem Lago Bianco auf dem Berninapass zum Leuchten. Im Hintergrund posiert der Piz Albris für die Szene.29. November 2006
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Zwei Wasser IDer Lago Bianco mit seiner Gletschermilch im Hintergrund vorne ein Tümpel aus ganz normalem Regenwasser. Die Gletschermilch ist Schmelzwasser vom Gletscher und enthält grosse Mengen feinstens zermahlener Steinstaub. Daher die weisse Farbe. Lustig: das klare Wasser des Tümpels wirkt dagegen fast schwarz. Für mich ein wundervoller Kontrast, der die Vielfalt verschiedener Wasserarten dokumentiert.
29. November 2006
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Zwei Wasser IIDer Lago Bianco mit seiner Gletschermilch im Hintergrund Vorne ein Tümpel aus ganz normalem Regenwasser. Die Gletschermilch ist schmelzwasser vom Gletscher und enthält grosse Mengen feinstens zermahlenen Steinstaub. Daher die weisse Farbe. Lustig: das klare Wasser des Tümpels wirkt dagegen fast schwarz. Für mich ein wundervoller Kontrast, der die Vielfalt verschiedener Wasserarten dokumentiert.
29. November 2006
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