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Bernina CloseupNochmals das Berninamassiv von seiner schönsten Seite.Mit Piz Bernina, Piz Scerscen und Piz Roseg (von links) Im Vordergrund links der Munt Arlas mit der Fuorcla Surlej.
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Cirruswolken über dem EngadinEine schöne Cirrus Formation hat sich über dem Engadiner Himmel gebildet. Im Hintergrund das Berninamassiv, im Vordergrund der Lej Suvretta.
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Wellen auf dem Lej SuvrettaBlick über die Wellen auf der Wasseroberfläche des Lej Suvretta, die niedrige Begrenzung des Sees gibt Richtung süden einen wunderbaren Blick gegen das Berninagebiet Frei.
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der Lej Suvretta und das BerninamassivBlick über den Lej Suvretta Richtung Süden. Ganz am linken Bildrand, der dunkle ist der Piz Surlej (über dem See), an den sich rechts der Munt Arlas (Hüttenhügel) anreiht. Hinter dem Munt Arlas lugt der Piz Tschierva (Spitz des Hirsches) hervor. Dahinter der Bellavista (schöner Ausblick) und der Piz Zuppo (der Verborgene, versteckte Spitz, den man hier dummerweise sieht..) es folgt der Bernina (vermutlich der Name eines Landbesitzers) mit obligatem Biancograt. Danach der Piz Scerscen und der Piz Roseg (aus Lat. rosas, Gletscher, Rinne Erdrutsch woraus auch Arosa und Rosatsch abgeleitet wird).
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Piz NairDer rechte der Beiden Ist die Ansicht des Piz Nair von seiner Nordseite. Eine recht ungewohnte Perspektive, wie ich finde. Man sieht nur ganz wenig von der Bergstation der Seilbahn, die den Berg von Süden her in Angriff nimmt. links kann man den Wanderweg, der Richtung Fuorcla Schlattain und Lej da la pêsch führt erkennen. Die Erhebung links ist der Piz Grisch, die graue Spitze, die ein Schattendasein, ganz analog seinem namen führt. Nomen est omen.
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Piz Grisch und Lej SuvrettaDer lej Suvretta, nu wenige Meter unterhalb des Passes ist ein kleiner Bergsee, mit schönem Ausblick gegen Süden.
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BerninamassivBlick ins Berninamassiv. Rechts kann man den Biancograt erkennen, in dessen Verlängerung der piz Bernina, mit 4049 Metern die höchste Erhebung der Region, zu erkennen ist. Rechts davon der Piz Scerscen und, vom Albana etwas verdeckt, der Piz Roseg.
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Talauswärts richtung SüdenWenn man Tal auswärts Richtung Süden blickt, sieht man im Vordergrund das Rosatschmassiv. Die weissen Berge rechts im Hintergrund sind die Berninagruppe.
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Schattenspiel am Corn da SuvrettaDort, wo das Val Suvretta nach norden abbiegt, steht der Corn Suvretta.
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Blick ins Val SuvrettaIm Oberen teil des Val Suvretta findet man diese aussergewöhnliche Hügelform vor. Man durchwandert hier ein schmales, nach Westen verlaufendes Band, in der die Decke des nahen Piz Nair und Padella aufgeschlossen ist. Die sogenannte Zone von Samedan. Nördlich und südlich von diesem Band finden wir die Kristallinen Gesteine der Unerostalpinen Err-Decke.
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BlockgletscherObwohl auf dieser Seite schon des öfteren angetroffen, will ich anhand des vorliegenden Bildes nochmals schnell explizieren, was einen Blockgletscher ausmacht:
Das Gebilde besteht aus schutt und Eis. Dabei ist der Eistanteil so gross, dass man von Permafrost nicht mehr reden kann, Das Gebilde bginnt zu fliessen. Es bewegt sich mit bis zu einem halben Meter pro Jahr Bergabwärts (logisch, was?).
Auf diesem Foto hier kann man sehr schön die dabei entstehenden Wülste ausmachen.
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Wandern in der Val SuvrettaZwei Bergwanderer sind auf dem Weg zum Lej Suvretta ganz oben im Tal. Im Hintergurnd der Piz Albana und die mächtige Blockgletscherzunge.
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Natürlicher Stausse (leicht undicht)Der dem Piz Julier vorgelagerte Blockbletscher (eine beeindruckende, lange Geröllzunge) ist inzwischen bis in den Talboden des Val Suvretta geflossen, und versucht der Ova da Suvretta den Weg abzuschneiden. Offensichtlich recht erfolglos. Zwar staut der Blockgletscher den kleinen See auf, das Wasser mag aber anschliessend durch den Schutt hindurchfliessen und kommt hinten wieder raus.
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Corn SuvrettaDer Corn Suvretta - also das Suvrettahorn. Ich habe den Namen nicht verteilt. Also steinigt mich nicht, auch für mich sieht ein Horn etwas anders aus...
Aber vielleicht sollte man ihn einfach mal von einer anderen Seite anschauen.
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Piz JulierDer Piz Güglia eingerahmt von Gletschern. Im Vordergrund die Schutthalde ist ein Blockgletscher - was ja eigentlich im strengen Sinne nicht als Gletscher bezeichnet werden kann, hinten rechts lugt ein wenig der Vadret da Güglia -Der Gletscher des Julier - hervor.
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Ova da SuvrettaDie Ova da Suvretta bei einer Schanze erwischt. Ova heisst auf romanisch einfach Wasser. die vielen kleinen Bächlein, die aus den Seitentälern kommen werden meist einfach als das Wasser aus dem [Name des Gebietes] genannt - hier also eben ova da suvretta.
Im Gegensatz zum Engadin, dem Haupttal. Hier hat wohl eher der En, der Inn dem Tal den Namen gegeben - Engadina muss eigentlich als "il gadin da l' En", also der Garten des Inn verstanden werden. Da En von Ent kommt, ist dies aus dem keltischen Wort Grün gebildet. Also Der Garten des Grünen. Schöner Garten hat der aber...
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Piz GügliaPiz da la Güglia - der Piz Julier hat seinen Namen vom Pass bekommen, der westlich von ihm seit der Römerzeit über die Alpen führt. Der Begriff wird etymologisch aus dem Gallischen Julo abgeleitet, was für Joch oder Pass steht.
Der Piz Julier kann vom Val Suvrett her auf einer alpinen Route begangen werden. Ausdauer und Schwindelfrieheit sind aber dabei angesagt.
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Blick ins Val SuvrettaKurz oberhalb der Waldgrenze wird es etwas flacher. Hier beginnt das eigentliche Hochtal Suvretta. Zu unserer Linken finden wir vorne den Piz Albana und dahinter den Piz Güglia. Beide auf dem Bild ersichtlichen hinteren Erhebungen gehören zu ihm.
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Piz Albanaals Wächter des Val Suvretta auf dessen linken Seite fungiert der Piz Albana. Der 3100 Meter Hohe Berg ist zudem der Namensgeber eines Hotels in St. Moritz.
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letzte ArvenDie letzten Arven am Südhang des Engadin. jenseits der oberen Waldgrenze herrscht eine Steppenlandschaft in den Bergen, das Subalpin, das bald schon von Geröll und Fels, das fast nur noch von Flechten bevölkert wird, abgelöst.
Um diese Jahreszeit kann man im Wald überall von Eichhörnchen geleerte Arvenzapfen finden. Die relativ grossen Nüsse darin leiben sie. Sie werden aber auch von Menschen nicht ungern gegessen, wenn man denn mal schneller als die Eichhörnchen ist.
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