neueste Dateien - Wanderungen im Engadin |
ImpressionEine typische Engadiner Ansicht.
Lesen Sie dazu auch den Tourenbeschrieb der Fuorcla Pischa20. Juli 2007
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Alpen Aster (Aster alpinus)Eine Geschütze Blume aus der Gattung der Astern. Der Name leitet sich von Stern ab, aufgrund der Sternförmigen Anordnung der Blütenblätter. Die Alpenaster ist ein gutes Beispiel dafür, wie gut der Pflanzenschutz wirkt. Man findet sie heute wieder recht häufig auf unseren Bergen. Im Gegensatz zum Edelweiss, dass eigentlich die gleiche Bodenbeschaffenheit schätzen würde.
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La MarmottaIn den Bergen kann man immer mal wieder die Murmeltiere Beobachten. Sie sind zwar scheu, aber halt auch zahlreich. Und, an vielbesuchten Orten wie hier im Tal unterhalb vom Languard nicht mehr ganz so menschenscheu wie anderswo.
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SarDuri goes SegantiniEin Bild wie es der grosse Maler Giovanni Segantini nicht besser hätte malen können, als die Natur. Einzig: Bei Segantini hätte der Himmel noch ein paar schönwetterwolken gehabt.
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Kühe am Lej LanguardAm Lej Laguard sind die Kühe am liegen. Im Hintergrund majestätisch der Piz Ot hinter Samedan. Ein Bild wie es dem Symbolisten Segantini gefallen hätte.
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Zwei Arnika, zwei InsektenPer Zufall so beim vorbeigehen festgehalten. Kein Meisterschuss, aber irgendwie eine witzige Dokumentation.
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Languardsee mit PanoramaBesonders schön am Languardsee finde ich halt auch die Situation, dass er kaum eine Erhebung gegen die Talseite hat, und so den Blick auf das Oberengadiner Bergpanorama frei gibt.
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Lej Languard. Der GrünseeNochmals der Lej Languard mit seiner einzigartigen Farbgebung von oben gesehen.
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Kühe und MenschenBeide halten Siesta am Languardsee. Ich fand' s irgendwie witzig, wie beide Tierarten sich ein Plätzchen suchen, sich hinzulegen. Da frage ich mich glatt, ob wir wohl verkappte Wiederkäuer sind...
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Oberengadiner PanoramaDas Panorama des Oberengadins diesmal mit dem Ova da Languard im Vordergrund, dem Bach, der das kleine Tal, in dem wir uns befinden gebildet hat.
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Lei LanguardDer Languardsee ist für mich einer der schönsten. Nicht weil man dort so ungestört ist. Meist hat es Leute genug dort. Nicht weil er der kleinste, oder der Grösste oder der tiefste ist. Nein. Das trifft auch alles nicht zu. Aber seine grünblaue Farbe ist eine der schönsten die ich kenne.
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Der LangaurdseeEingebettet in Felsen liegt der kleine Lej Languard in der Landschaft. Was hier wie die Spiegelung von Wolken auf der Wasseroberfläche wirkt, ist in Wirklichkeit eine Kräuselung des Wassers, die ein Fallwind in regelmässigen Abständen über den See treibt.
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Steinmännchen IIILesen Sie dazu auch den Tourenbeschrieb der Fuorcla Pischa20. Juli 2007
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Steinmännchen im OberengadinEine Variante des vorherigen Bildes. Sehen sie selbst.
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SteinmännechenEin Steinmännchen posiert vor der Bergkulisse des Oberengadins. Diese Steinhaufen sind dann eine grosse Hilfe, wenn es keinen erkennbaren Weg mehr gibt. Sie zeigen dann an, wo man weiter kommen kann. Hier allerdings steht der Verdacht nahe, dass Wanderer wärend der Mittagspause das Kind in sich wiederentdeckt haben.
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Piz Güglia (Piz Julier)Der Piz Julier (rechts) mit dem Piz Albana (links) vom Languardsee aus mit einem recht starken Teleobjektiv herangezoomt.
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Blick ins OberengadinUnd weil es so schön ist, gleich nochmal: Der Blick auf die Oberengadiner Bergkulisse.
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Blutstropfen oder WidderchenHier vermutlich das kleine Fünffleck-Widderchen (Zygaena viciae). Die Nachtfalter sind giftig, um sich vor Fressfeinden zu wehren, Und bereiten deshalb den Insektensammlern mühe, weil sie gegen die herkömmlichen Gifte, die zur Tötung der Exemplare gebaucht werden weitestgehend immun sind.
Da die Nachtfalter jedoch ohnehin stark gefährdet sind, und lebende Tiere in der Natur sowieso viel schöner sind, ist das meiner Ansicht nach irrelevant. Man sollte die Tiere nicht einer Sammlung wegen Töten (Ausser sie dient wissenschaftlichen Zwecken)
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WidderchenVermutlich ist es ein kleines Fünffleck-Widderchen (Zygaena viciae) . Auch Blutstropfen genannt. Das interessante an dem Falter ist, dass er, obwohl zu den Nachtfaltern gehörend, tagaktiv ist, und in der Nacht kaum ausfliegt. Stickstoffdüngung und trockenlegung feuchter Wiesen haben die Schmetterlinge in Europa zu einer stark gefährdeten Familie gemacht.
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Stengelloses Leimkraut (Silene acaulis)Wie unterschiedlich all die Leimkräuter doch aussehen!
Diese Art hier hat sich in höheren Lagen gut eingelebt, und ist ab ca 1500 Meter über Meer fast auf der ganzen Nordhämisphäre in verschiedenen Unterarten vertreten. Das flache, hier kreisrunde Polster bildet sein ureigenes kleines Mikroklima. So kann die Pflanze in der extremen Witterung gut überleben. Dieses Modell hier ist ca 50 cm im Durchmesser. Das Polster wird aber bis zu 2 Meter gross und die Pflanze kann über 100 Jahre alt werden. Auf den nächsten Bildern sieht man die 2 Widderchen, die sich über den Nektar des Leimkrautes hermachen besser.
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