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Abmarsch der FormationWenn alle Jungs beisammen sind, setzt sich der Zug (die Herde - auf Romanisch 'la scossa' ) in Bewegung.
Chalandamarz: Beschreibung des Brauches02. MĂ€rz 2008
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Plumpa e talacals 'plumpa' bezeichnet man die klassische Kuhglocke, die aus Blech gehÀmmert wird. So wie sie der junge links trÀgt. Der rechte Junge trÀgt eine Glocke, die auf romanisch als 'talac' bezeichnet wird. Dieser hat eine rechteckige Form.
Chalandamarz: Beschreibung des Brauches02. MĂ€rz 2008
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Aufstellen zum AbmarschBevor der Zug sich in Bewegung setzt ist es Aufgabe der Hirten die KĂŒhe in Reih und Glied einzuordnen.
Chalandamarz: Beschreibung des Brauches02. MĂ€rz 2008
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die DoppelreiheDie Doppelreihe ist der Versuch, etwas Ordnung in die Meute zu bringen.
Chalandamarz: Beschreibung des Brauches02. MĂ€rz 2008
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HirteChalandamarz: Beschreibung des Brauches02. MĂ€rz 2008
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SchutzDen ganzen Tag eine Kuhglocke zu tragen hinterlĂ€sst zuweilen schmerzhafte Spuren auf den Körpern der Jungen. Die Massnahmen dagegen muten manchmal nahezu abenteuerlich an. Leider hilft selbst die best gepolsterte Konstruktion kaum den ganzen tag, vor striemen und Anscheuerungen des harten Leders zu schĂŒtzen.
Chalandamarz: Beschreibung des Brauches02. MĂ€rz 2008
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Profil eines HirtenChalandamarz: Beschreibung des Brauches02. MĂ€rz 2008
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ChalandamarzChalandamarz: Beschreibung des Brauches02. MĂ€rz 2008
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Portrait einer HirtenChalandamarz: Beschreibung des Brauches02. MĂ€rz 2008
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SchabernackWo Jungs zusammen kommen, gehört auch Schabernack dazu. Ein Hirte versucht die rote MĂŒtze einer vacha (einer Kuh) ĂŒber den breitkrempigen Hirtenhut zu ziehen.
Chalandamarz: Beschreibung des Brauches02. MĂ€rz 2008
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Das GlockenspielAls ob das GelÀute mit den Kuhglocken nicht Spektakel genug wÀre, werden die HÀnde auf so viele Klingelknöpfe wie möglich platziert und dann Sturm gelÀutet. Damit den Hausbewohnern der Besuch des Umzuges auch bestimmt nicht entgeht.
Chalandamarz: Beschreibung des Brauches02. MĂ€rz 2008
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HauseingangNicht alle vachas haben in den HÀusern Platz. So warten immer einige draussen auf Ihre Kollegen, die sich in den lauten TreppenhÀusern die Ohren schÀdigen.
Chalandamarz: Beschreibung des Brauches02. MĂ€rz 2008
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Je Grösser die Glocke.... desto höher die ErmĂŒdung.... desto hĂ€ufiger eine kurze Pause.
Chalandamarz: Beschreibung des Brauches02. MĂ€rz 2008
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HirtenportraitEin seltenes Bild: ein Hirte mit einem SĂŒssholz. Eigentlich dĂŒrften die Hirten ja rauchen. In der Regel wird von diesem Privileg auch reger Gebrauch gemacht. Ob das SĂŒssholz indes nur auf diesem Bild dem Cigarillo gewichen ist, vermag ich nicht zu sagen.02. MĂ€rz 2008
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Die Grösse der Glockehat nicht nur beim Schellenursli seine Bedeutung. Je grösser die Kuhglocke, die der Junge mitschleppt, je desto grösser auch sein Stolz.02. MÀrz 2008
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FenstersimseFenstersimse sind beliebt. Sie bieten denjenigen, die gerade nicht im Hausflur schellen eine Möglichkeit kurz die Beine zu entlasten.
Chalandamarz: Beschreibung des Brauches02. MĂ€rz 2008
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ChalandamarzChalandamarz: Beschreibung des Brauches02. MĂ€rz 2008
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il talacdieser Junge trÀgt eine Glocke, die auf romanisch als 'talac' bezeichnet wird. Der talac zeichnet sich durch seine rechteckige Grundform aus, und hat meist einen etwas schÀppernden Klang.
Chalandamarz Brauchtum im Engadin02. MĂ€rz 2008
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PauseChalandamarz Brauchtum im Engadin02. MĂ€rz 2008
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Chalandamarz UmzugChalandamarz: Beschreibung des Brauches02. MĂ€rz 2008
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