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Fenster unter dem Dach1361 x angesehen
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St. Moritz Bad im Herbst1345 x angesehenDer frischverschneeite Margna spiegelt sich im relativ ruhigen Wasser des St. Moritzersee.
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Das Engadin Museum St. Moritz1339 x angesehenDieses schmucke Patrizierhaus an der Via dal Bagn 39 beherbergt das Engadiner Museum. Dieses ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Es sind Wohnzimmer aus verschiedenen Engadiner Dörfern und aus verschiedenen Epochen ausgestellt. Auch Kleidung und Alltagsgegenstände aus dem Engadin früherer Jahrhunderte können bewundert werden.
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Fenster1334 x angesehenAltes Holzfenster in Guarda
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Kleines fenster1329 x angesehen
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Detail Giebelloch1312 x angesehenDas Giebelloch wurde an eher bäuerlichen Profanbauten zur luftzirkulationsoptimierung (what a word!) an der schmalseite des Hauses direkt unter dem First angebracht.
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Haus im Dorfteil Chamues-ch1200 x angesehenAus der Inschrift des Hauses kann man entnehmen, dass die Fassade des Hauses im Jahre 1951 renoviert wurde. Unter der neueren Verputzschicht ist die orginale Wand zu erwarten.
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Vom Muottas Muragl aus gesehen.1178 x angesehenSüdlich grenzt das Dorf an den schönsten Aussichtspunkt im Engadin. Den Muottas Muragl. Wenn man dort den Osthang hinunter blickt, hat man eine wunderschöne Ansicht von Samedan. Was man auf dieser Aufnahme gut sehen kann: die Therassen, die zum teil bereits in der Bronzezeit zur Agrarwirtschaft angelegt wurden.weitere Aussichten vom Muottas Muragl aus gibts im Album zum Wanderbeschrieb der Val Champagna
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Dorfkirche von Samedan1137 x angesehen
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Haupthaus der Doppelanlage am Dorfplatz „Ches’ota“ Nr. 3211074 x angesehenDie beiden auffallend ungleichen Haushälften sind sie zur selben Zeit entstanden. Dies zeigt die einheitliche Bauweise vor allem des Dachstuhls. Die volksmundliche Bezeichnung „Ches’ota“ bezeichnet die ausserordentliche grösse des Hauses. Für das Jahr 1600 ist aber auch die Tiefe und Breite des Hauses überdurchschnittlich angefertigt worden. Die grossen Ein- und Durchfahrtstore lassen agrarwirtschaftliche Züge erkennen. Das Anwesen ist wahrscheinlich ein Teil eines grosszügigen bäuerlichen Anwesen. Es wird angenommen, dass es zum Stammhaus der Albertini-Familie gehört. Auf eine wohlhabende Familie lassen auch die grosse Cuort und der gewölbte Suler schliessen. Nicht zuletzt das Nebenhaus, welches vermutlich für Verwandte, wie Eltern gebaut wurde, zeigen den Reichtum der Besitzer. Schon da
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Alte Brücke über den Inn1046 x angesehenDie hier gezeigte Brücke aus dem Jahre 1893, die Samedan mit der Shellstrasse verbindet, wird diesen Sommer verschoben und ersetzt. Die Brücke ist relativ schmal, so dass ein Kreuzen zweier Fahrzeuge häufig zu Verkehrsbehinderungen führte. Die Brücke ist Zudem mit einer Maximalbelastung von 22 Tonnen den heutigen Anforderungen nicht mehr genügend, was einigen grösseren Betrieben in Samedan umtriebe brachte, und nicht zuletzt die Nachbargemeinde Celerina mit Schwerverkehr Richtung Samedan belastete.
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Ansichtssache.1022 x angesehenBeim Abstieg am Nordhang des Muottas Muragl hat man eine schöne Übersicht über die Gemeinde Bever. Links geht es ins Val Bever. Das Dorf wird südlich durch die Engadiner Hauptstrasse begrentzt. Mitten durch das Dorf fliesst der hier begradigte Beverin in den aus dem Val Bever in den Inn ganz am unteren Bildrand. weitere Ansichten von Bever gibt es im Album zur Wanderung über den Muottas Muragl
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Fenster991 x angesehenEin Fenster zwischen den Handlauf einer Aussentreppe eingeklemmt. so gesehen in La Punt an der Hauptstrasse
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Bound towards upper Engadin....987 x angesehenFahrtrichtung Oberengadin. Location: La Punt main station, Blick: Piz da la Margna. Eingerahmt von den Fahrleitungsmasten der RhB.
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Chesa Albertini982 x angesehenDieses Patrizierhaus just an der Hauptkreuzung von La Punt steht unter strengem Denkmalschutz. Hier darf keine Schraube mehr gesetzt werden, ohne deren Einwilligung
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Das grösste Gebäude von La Punt Nr. 343971 x angesehenDas Engadinerhaus ist in zwei identische Hofeinheiten unterteilt. Jede Wohnung besitzt eine eigene, parallel verlaufende Durchgangshalle. Der harmonische Baustile lässt auf einen Neubau Ende des 17. Jahrhunderts vermuten. Doch man nimmt an, dass der nördliche Teil des Doppelhofes im 1600 entstanden ist. Zahlreiche Baulichehinweise bestätigen diese Vermutung: Die Türe der Küche und Vorratskammer sind rundbogig. Das unübliche Rundbogenportal des Stalleinganges ist mit Suffsteinen gefasst. Die Stallmauer liegt nicht in der gleichen Flucht wie jene des Hauses.
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Später Bürgersitz Nr. 325971 x angesehenDer Doppelhof der Albertinis war ursprünglich ein Bauernhaus und wurde später zum Bürgersitz mit mehreren Stallungen. Mit dem Bau der Kantonstrasse kam die Wende. Der Haupteingang wurde auf die Südseite in Richtung der Strasse verlegt. Als Bauherr nimmt man den Nationalrat Thomas von Albertini an oder seinen Vater. Das vermutlich gezügelte Prunkzimmer 1665 vom Obergeschoss des Nachbarhauses in die Vorrats- kammer, wurde mit IIGA signiert (Johann Janett Gees Albertini) Trotz der unüblichen Lage bleibt die Pracht der Nebenstube eindrücklich. Leider dämpft der Vergleich mit der Albertini-Stube im Engadiner Museum die Begeisterung. Die biedermeierliche Umgestaltung der Fassade ist die Reaktion auf die Entwicklung des Strassennetzes.
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