Engadin Fotos, Bilder und Bergwanderungen

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am besten bewertet - Wanderungen im Engadin
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Piz LagalbDer Piz Lagalb mit vom Piz Campasc aus gesehen. Obwohl die Bergstation der Luftseilbahn Lagalb mit dem schwindenden Permafrost zu kämpfen hat, ist es diesmal nicht die Schuld der Klimaerwärmung, dass die Wettermesstation auf dem Piz Lagalb solche Schlagseite bekommen hat. Der Zisler hat einfach die Kamera schiefgehalten. Man möge mir das bei 500mm ohne Stativ die Kamera auf ein Steinmanndli abgestützt verzeihen....
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Bergstation LagalbManchmal frage ich mich selbst, ob es vielleicht etwas stark Hirnrissig sein mag, meine 12 Kg Fotoasurüstung auf jeden Berg mitzuschleppen. Und doch bin ich immer wieder für fast alles Dankbar, was ich dabei habe. So hat sich auf dieser Tour das 500mm Teleobjektiv wirklich gelohnt. Auch wenn diesmal kein Wild zu sehen war - Jetzt wo die Jagd begonnen hat.
Hier die Bergstation des Piz Lagalb. Sie musste vor kurzem Saniert und besser verankert werden. Weil der dauerhaft gefrorene Boden auftaut und instabil wird. Auf der Grossen Version kann auch der geologische Leihe gut das sehr lose Gefüge erkennen, und sich vorstellen, was passiert, wenn das alles zusammenhaltende Eis fehlt....
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La motta di LivignoIn einer makanten Kurve ziemlich in der Mitte dieses Bildes ist die Schweizer Grenze zum Livigno. Danach führt eine kleine Passtrasse durch politisches Niemandsland durch das kleine Tal hoch zur Italienischen Grenze ins Zollfreigebiet von Livigno.
Auf dem Bild sieht man schon deutlich, wie es in grossen Schritten gengen den Herbst geht (am 2. September fotografiert)
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SfazuDie Kurvenreiche Berninapasstrasse kurz unter der Abzweigung nach Livigno. Die kleine Siedlung heisst Sfazu. Die Strasse liegt hier gut einen Kilometer tiefer als der Piz Campasc. Von der Strasse aus sieht der Berg unneinnehmbar aus. Seine Ostseite ist gezeichnet von schroffen Felsen von unten bis oben.
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Val PoschiavoÜber den Grat - den fil da Prairol - der Faden des Prairol - der zum corn da Prairol - zum Horn des Prairol führt sieht man hinunter ins Puschlav. Unten im Tal kann man den Lago di Poschiavo und auch die Bergflanke bei Monte Scala, die die Grenze der Schweiz zu Italien (Lombardei) bildet.
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Drei KönigeSo kommen sie mir von hier aus vor. Von links nach rechts sehen wir den Piz Caral (3421 Meter) , in der Mitte der Piz Cambrena (3604 Meter) und den Piz d' Arlas (3358 Meter). Unter dem Piz d' Arlas kann man die kümmerlichen Überreste des Cambrenagletscher (Vadert da Cambrena) erkennen.
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Kurz vor dem AufstiegGanz zuhinterst am Joch (il giuf) nochmals einen Blick auf unser Objekt der Begierde: den Piz Campasc. Interessanter Name nebenbei. Camp kommt vermutlich von Campus - lateinisch das Feld. In der Tat gibt es oben eine verhältnismässig grosse Wiese. Pasc in des könnte man ganz unbedarft das Wort "pascul" Romanisch für Weide herauslesen. Das Mag an den Haaren herangezogen sein. Zumal die Schreib und Betonungsform ganz klar aus dem Puschlaverdialekt kommt. Aber mir gefällt die Vorstellung: Capmasc - champ pas-ch Wediefeld. Zumal oben Geissen weiden....
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Weitwinkel vom CampascDer Piz Campasc von derselben Stelle aus wie das vorige Bild, diesmal mit extrem weiten 12mm. So kam noch die Sonne mit aufs Bild, und - der Berg wirkt nicht mehr so hoch, was ja irgendwie motivationsfördernd sein sollte... :-)
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Lag Alb - Lago BiancoAlb ist norditalienischer dialekt. Fast schon mehr romanisch als italienisch. Alb - zu romanisch alv - heisst im hochitalienisch bianco -weiss. Der Lago Bianco - der Weisse See verdankt seinen Namen der Gletschermilch - Das schmelzwasser der Gletscher führt feinzermahlenen Steinstaub mit, der das wasser weisslich trüb färbt. Im Dialekt wird nun aus Lago Bianco - Lag alb. Was immer noch weisser See bedeutet. Und sieh an aus Lag Alb wird Lagalb. und schon wissen wir woher der Spitz, den wir hier am umrunden sind seinen Namen hat.
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CambrenaBlick richtung Westen, wenn man hinter dem Piz Lagalb wieder hervorkommt auf den Piz Cambrena. in dessen Kuhle sich der Vadret Cambrena - der Cambrenagletscher aalt. Der Piz Cambrena bildet sozusagen den Ostabschluss des Berninamassiv.
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Blick ins val PoschiavoLeichter Dunst liegt über dem italienisch sprachigen Puschlav. Der Markante Berg in der Bildmitte müsste der Piz Sena - vetta Sperella sein.
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Lej Minor und Piz AlvBlick über den Lej Minor zum Piz Alv, dessen geologische Eigenartigkeit im Wanderbeschrieb ausführlich erklärt wird.
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Lej MinorNochmals der See hinten im val Minor. Rechts kann man den Weg erkennen, der über die kleine Fuorcla (Sattel) gegen das obere Puschlav führt.
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Gegenlicht am Lej MinorZuhinterst im Val Minor findet man einen kleinen stillen Bergsee. Hier mag wohl so mancher Mineinarbeiter aus den Silberminen im val Minor sein Mittagsbrot eingenommen haben.
Ich mag solche unterbelichtete Gegenlichtstimmungen sehr gut. Ist mir aber bewusst, das das Geschamckssache ist.
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Piz Alv vom val Minor ausDer kleine Vorsee (oder wie man das nennen könnte) gleich unterhalb des Lej Minor. Man sieht ihn auch auf den Satellitenaufnahmen in GoogleEarth gut. Im Hintergrund an seiner Farbe gut erkennbar der Piz Alv, der zu weiten Teilen aus Kalkstein besteht.
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Vorseelien im MinortalDas Wasser, das aus dem Lej und dann aus dem Val Minor fliesst hat mal wieder diese bestechend erfrischende Farbe der Bergseen.
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Piz AlvBlick auf den Piz Alv. Ein Polfilter arbeitet die Kontraste heraus. Gut zu sehen ist hier, dass die Kuppe des Piz Alv tatsächlich von weissem Gestein gebildet wird, was seinen Namen (Piz Alv = Weisser Spitz) rechtfertigt.
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Val MinorIm vorderen Teil des Tales findet man eine liebliche Landschaft des hochalpin. Weiter hinten geht es dann mehrheitlich über Geröll. Das Tal wurde früher von Bergarbeitern besucht. Man hat im hinteren Teil seiner geringen Silber und Bleivorkommen wegen eine Mine betrieben.
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Wasser MarschEine Druckleitung führt Wasser durch den Wald hinunter ins Stromwerk in Silvaplana.
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Opfer der lawineOptimisten würden hier sagen: Zum Glück wurde sie nicht ins Tal gerissen. Trotzdem kann man an der Parkbank die Gewalt, die eine solche Lawine haben muss erahnen, die massiven, H-förmigen Stahlteile wurden verbogen, als wären sie aus Butter.
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