Engadin Fotos, Bilder und Bergwanderungen

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Beginnender HerbstKurz über Champfèr mischen sich noch Laubbäume in den Nadelwald. diese beginnen bereits ende September ihr Herbstgewand anzuziehen.
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Piz da la MargnaEinziger Blick auf den Piz Margna heute. Der dichte Wald beim Aufstieg verhindert weitestgehend einen Blick ins Tal. Dafür ist er auf diesem kurzen Ausblick von Zweigen eingerahmt.
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WindspielSchon fast an Jean Tinguely erinnert dieses Bunte Windspiel im Garten eines der letzten Häuser im Villenviertel des Suvrettagebiets in St. Moritz. Es kontrastiert schön mit dem klaren Herbsthimmel. Leider war die Ansicht nicht ohne hineinhängendes Geäst zu haben. Dafür hat sich das Windspiel wie auf Befehl mir zugewandt, als ich es fotografieren wollte.
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letzte ArvenDie letzten Arven am Südhang des Engadin. jenseits der oberen Waldgrenze herrscht eine Steppenlandschaft in den Bergen, das Subalpin, das bald schon von Geröll und Fels, das fast nur noch von Flechten bevölkert wird, abgelöst.
Um diese Jahreszeit kann man im Wald überall von Eichhörnchen geleerte Arvenzapfen finden. Die relativ grossen Nüsse darin leiben sie. Sie werden aber auch von Menschen nicht ungern gegessen, wenn man denn mal schneller als die Eichhörnchen ist.
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Piz Albanaals Wächter des Val Suvretta auf dessen linken Seite fungiert der Piz Albana. Der 3100 Meter Hohe Berg ist zudem der Namensgeber eines Hotels in St. Moritz.
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Blick ins Val SuvrettaKurz oberhalb der Waldgrenze wird es etwas flacher. Hier beginnt das eigentliche Hochtal Suvretta. Zu unserer Linken finden wir vorne den Piz Albana und dahinter den Piz Güglia. Beide auf dem Bild ersichtlichen hinteren Erhebungen gehören zu ihm.
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Piz GügliaPiz da la Güglia - der Piz Julier hat seinen Namen vom Pass bekommen, der westlich von ihm seit der Römerzeit über die Alpen führt. Der Begriff wird etymologisch aus dem Gallischen Julo abgeleitet, was für Joch oder Pass steht.
Der Piz Julier kann vom Val Suvrett her auf einer alpinen Route begangen werden. Ausdauer und Schwindelfrieheit sind aber dabei angesagt.
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Piz JulierDer Piz Güglia eingerahmt von Gletschern. Im Vordergrund die Schutthalde ist ein Blockgletscher - was ja eigentlich im strengen Sinne nicht als Gletscher bezeichnet werden kann, hinten rechts lugt ein wenig der Vadret da Güglia -Der Gletscher des Julier - hervor.
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Ova da SuvrettaDie Ova da Suvretta bei einer Schanze erwischt. Ova heisst auf romanisch einfach Wasser. die vielen kleinen Bächlein, die aus den Seitentälern kommen werden meist einfach als das Wasser aus dem [Name des Gebietes] genannt - hier also eben ova da suvretta.
Im Gegensatz zum Engadin, dem Haupttal. Hier hat wohl eher der En, der Inn dem Tal den Namen gegeben - Engadina muss eigentlich als "il gadin da l' En", also der Garten des Inn verstanden werden. Da En von Ent kommt, ist dies aus dem keltischen Wort Grün gebildet. Also Der Garten des Grünen. Schöner Garten hat der aber...
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Corn SuvrettaDer Corn Suvretta - also das Suvrettahorn. Ich habe den Namen nicht verteilt. Also steinigt mich nicht, auch für mich sieht ein Horn etwas anders aus...
Aber vielleicht sollte man ihn einfach mal von einer anderen Seite anschauen.
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Natürlicher Stausse (leicht undicht)Der dem Piz Julier vorgelagerte Blockbletscher (eine beeindruckende, lange Geröllzunge) ist inzwischen bis in den Talboden des Val Suvretta geflossen, und versucht der Ova da Suvretta den Weg abzuschneiden. Offensichtlich recht erfolglos. Zwar staut der Blockgletscher den kleinen See auf, das Wasser mag aber anschliessend durch den Schutt hindurchfliessen und kommt hinten wieder raus.
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Wandern in der Val SuvrettaZwei Bergwanderer sind auf dem Weg zum Lej Suvretta ganz oben im Tal. Im Hintergurnd der Piz Albana und die mächtige Blockgletscherzunge.
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BlockgletscherObwohl auf dieser Seite schon des öfteren angetroffen, will ich anhand des vorliegenden Bildes nochmals schnell explizieren, was einen Blockgletscher ausmacht:
Das Gebilde besteht aus schutt und Eis. Dabei ist der Eistanteil so gross, dass man von Permafrost nicht mehr reden kann, Das Gebilde bginnt zu fliessen. Es bewegt sich mit bis zu einem halben Meter pro Jahr Bergabwärts (logisch, was?).
Auf diesem Foto hier kann man sehr schön die dabei entstehenden Wülste ausmachen.
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Blick ins Val SuvrettaIm Oberen teil des Val Suvretta findet man diese aussergewöhnliche Hügelform vor. Man durchwandert hier ein schmales, nach Westen verlaufendes Band, in der die Decke des nahen Piz Nair und Padella aufgeschlossen ist. Die sogenannte Zone von Samedan. Nördlich und südlich von diesem Band finden wir die Kristallinen Gesteine der Unerostalpinen Err-Decke.
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Schattenspiel am Corn da SuvrettaDort, wo das Val Suvretta nach norden abbiegt, steht der Corn Suvretta.
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Talauswärts richtung SüdenWenn man Tal auswärts Richtung Süden blickt, sieht man im Vordergrund das Rosatschmassiv. Die weissen Berge rechts im Hintergrund sind die Berninagruppe.
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BerninamassivBlick ins Berninamassiv. Rechts kann man den Biancograt erkennen, in dessen Verlängerung der piz Bernina, mit 4049 Metern die höchste Erhebung der Region, zu erkennen ist. Rechts davon der Piz Scerscen und, vom Albana etwas verdeckt, der Piz Roseg.
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Piz NairDer rechte der Beiden Ist die Ansicht des Piz Nair von seiner Nordseite. Eine recht ungewohnte Perspektive, wie ich finde. Man sieht nur ganz wenig von der Bergstation der Seilbahn, die den Berg von Süden her in Angriff nimmt. links kann man den Wanderweg, der Richtung Fuorcla Schlattain und Lej da la pêsch führt erkennen. Die Erhebung links ist der Piz Grisch, die graue Spitze, die ein Schattendasein, ganz analog seinem namen führt. Nomen est omen.
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Piz Grisch und Lej SuvrettaDer lej Suvretta, nu wenige Meter unterhalb des Passes ist ein kleiner Bergsee, mit schönem Ausblick gegen Süden.
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Wellen auf dem Lej SuvrettaBlick über die Wellen auf der Wasseroberfläche des Lej Suvretta, die niedrige Begrenzung des Sees gibt Richtung süden einen wunderbaren Blick gegen das Berninagebiet Frei.
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