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neueste Dateien - La Punt Chamues-ch
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FensterEin Fenster zwischen den Handlauf einer Aussentreppe eingeklemmt. so gesehen in La Punt an der Hauptstrasse29. Mai 2007
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Der eingerahmte MargnaDer Margna eingerahmt in einen Masten der Fahrleitung der Rhb. Hier als Hochformat29. Mai 2007
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27. Mai 2007
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Haus im Dorfteil Chamues-chDas Haus mit der gewölbten Fassade ist schützenswert, vorallem seine Sulèr. An der Fassade, die sich passend zur Strasse wölbt, wären weitere Untersuchungen erforderlich. 27. Mai 2007
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Haus im Dorfteil Chamues-chAus der Inschrift des Hauses kann man entnehmen, dass die Fassade des Hauses im Jahre 1951 renoviert wurde. Unter der neueren Verputzschicht ist die orginale Wand zu erwarten.27. Mai 2007
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GiebelDetailDie obersten Fenster in der Seitenfassade der Chesa Albertini La Punt27. Mai 2007
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Chesa AlbertiniDieses Patrizierhaus just an der Hauptkreuzung von La Punt steht unter strengem Denkmalschutz. Hier darf keine Schraube mehr gesetzt werden, ohne deren Einwilligung27. Mai 2007
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ZaunEin alter Lattenzaun beim Bahnhof La Punt. Eigentlich wäre hier etwas Restauration notwendig, aber ich finde, er hat einen gewissen Charme. Da kommt einem doch glatt das Gedicht von Christian Morgenstern vom Lattenzaun wieder in den Sinn.27. Mai 2007
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Der etwas andere BlickwinkelHier spiegelt sich der Piz da la Margna im blank polierten Schienentrasse der RhB am Bahnhof La Punt.27. Mai 2007
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Bound towards upper Engadin....Fahrtrichtung Oberengadin. Location: La Punt main station, Blick: Piz da la Margna. Eingerahmt von den Fahrleitungsmasten der RhB.27. Mai 2007
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Das dunkle Haupttor der Ches’ota Nr. 321Das Haus ist nach Inschrift des Haupttors im Jahre 1595 erbaut worden. Das typische Eingangstor führt zu einem, für die damalige Zeit, riesige gewölbte Cuort. Welcher mehr Platz bot, als was der reichste Bauer an Fahrzeugen und Waren hätte benötigen oder besitzen können.27. Mai 2007
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Haupthaus der Doppelanlage am Dorfplatz „Ches’ota“ Nr. 321Die beiden auffallend ungleichen Haushälften sind sie zur selben Zeit entstanden. Dies zeigt die einheitliche Bauweise vor allem des Dachstuhls. Die volksmundliche Bezeichnung „Ches’ota“ bezeichnet die ausserordentliche grösse des Hauses. Für das Jahr 1600 ist aber auch die Tiefe und Breite des Hauses überdurchschnittlich angefertigt worden. Die grossen Ein- und Durchfahrtstore lassen agrarwirtschaftliche Züge erkennen. Das Anwesen ist wahrscheinlich ein Teil eines grosszügigen bäuerlichen Anwesen. Es wird angenommen, dass es zum Stammhaus der Albertini-Familie gehört. Auf eine wohlhabende Familie lassen auch die grosse Cuort und der gewölbte Suler schliessen. Nicht zuletzt das Nebenhaus, welches vermutlich für Verwandte, wie Eltern gebaut wurde, zeigen den Reichtum der Besitzer. Schon da27. Mai 2007
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Später Bürgersitz Nr. 325Der Doppelhof der Albertinis war ursprünglich ein Bauernhaus und wurde später zum Bürgersitz mit mehreren Stallungen. Mit dem Bau der Kantonstrasse kam die Wende. Der Haupteingang wurde auf die Südseite in Richtung der Strasse verlegt. Als Bauherr nimmt man den Nationalrat Thomas von Albertini an oder seinen Vater. Das vermutlich gezügelte Prunkzimmer 1665 vom Obergeschoss des Nachbarhauses in die Vorrats- kammer, wurde mit IIGA signiert (Johann Janett Gees Albertini) Trotz der unüblichen Lage bleibt die Pracht der Nebenstube eindrücklich. Leider dämpft der Vergleich mit der Albertini-Stube im Engadiner Museum die Begeisterung. Die biedermeierliche Umgestaltung der Fassade ist die Reaktion auf die Entwicklung des Strassennetzes.27. Mai 2007
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Das Bürgerhaus Nr. 318Das Bürgerhaus ist schützenswert wegen seiner unterschiedlichen Ausstattungsepochen. Kaum ein zweites Haus hat sich im Laufe der Zeit so gründlich verändert, ohne seine geschichtliche Identität abzulegen. Im Innern des Hauses findet man mittelalterliche Umrisse, die auf ein bäuerliches Anwesen des 1600 hinweisen. Die Küchentüre ist auf das Jahr 1609 datiert worden. Im Laufe der Zeit wurde das Haus erweitert, vom Stall getrennt, 1880 erhielt es ein steileres Dach und neues Portal mit Aussentreppe. Der Fassadenputz wurde wegen Umplazierung des Erkers und des Balkons erneuert. Jegliche Veränderungen im Innern des Hauses haben 1880 den Mittelpunkt des Hauses verschoben.27. Mai 2007
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Das grösste Gebäude von La Punt Nr. 343Das Engadinerhaus ist in zwei identische Hofeinheiten unterteilt. Jede Wohnung besitzt eine eigene, parallel verlaufende Durchgangshalle. Der harmonische Baustile lässt auf einen Neubau Ende des 17. Jahrhunderts vermuten. Doch man nimmt an, dass der nördliche Teil des Doppelhofes im 1600 entstanden ist. Zahlreiche Baulichehinweise bestätigen diese Vermutung: Die Türe der Küche und Vorratskammer sind rundbogig. Das unübliche Rundbogenportal des Stalleinganges ist mit Suffsteinen gefasst. Die Stallmauer liegt nicht in der gleichen Flucht wie jene des Hauses. 27. Mai 2007
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