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HilfsinsatallationFolglich sind die Schienen hier nichts weiter als eine Hilfsinstallation zum Bau eines Stückes Bahngeschichte, das heute als kandiat für das Unesco Welterbelabel kandidiert: Die Albulastrecke der RhB.
Den Beschrieb der Wanderung durch das Val Bever lesen23. Juli 2007
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BeverinBlick auf den Beverin. Hier sind wir bereits wieder zwischen Spinas und Bever.
Den Beschrieb der Wanderung durch das Val Bever lesen23. Juli 2007
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AlbulabahnAuf diesen Schienen hat man vor über hundert Jahren beim Bau des Albulatunnels den Aushub weggekarrt und die Steine für die Mauer herbeigeschafft. Nach Fertigstellung wurden die Schienen einfach liegen gelassen.
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Pioniergeist.Wenn man kurz oberhalb Spinas den regulären Weg verlässt kommt man an eine Stelle, wo man stark eingewachsene Schienen finden kann. Diese verlaufen vom Albulatunnel aufwärts..
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Val Bever - RückblickUnd noch einmal, mit leicht verschobener Perspektive. Vielleicht sollte ich aus diesen zwei Bildern ein "minipanorama" anfertigen. Ich konnte mich jedenfalls mal wieder nicht entscheiden.
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Abschied vom Val BeverEin letzer Blick in Richtung Chamanna Jenatsch.
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Alp SuvrettaDie Alp Suvretta. Wie eingangs beschrieben führt der Weg hier über eine Brücke und beginnt dann so steil anzusteigen, dass man nur noch mit geländegängigen Autos weiterkommt. Ich denke, das kann man auf diesem Foto erahnen.
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Austritt aus der SchluchtGenau bei der Alp Suvretta vorne, wo es über die Brücke geht, kommt der Beverinbach aus seiner Schlucht heraus. Unglaublich diese Farbe, ist es nicht?
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Tosender WildbachKurz oberhalb der Alp Suvretta hat sich der Beverin in eine tiefe Schlucht gegraben.
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Beverin im TobelDer Beverin in seiner selbstgemachten Schlucht.
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Auf dem NachhausewegEin Blick auf das Val Bever kurz oberhalb der Tegia d' Val.
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Piz PicuoglDer Piz Picuogl in unmittelbarer Nachbarschaft zu Jenatschhütte im jungfräulichen Morgenlicht.
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Einweihung der JenatschhütteDie geladenen Gäste zur Initiationsfeier des neuen Hüttenwartes auf der Chamanna Jenatsch - Heini Neukom (Bildmitte, stehend mit weissem Hemd).
Dummerweise hatte ich von den Vollmondfotos am Abend vorher die Kamera noch auf Manuellen Fokus eingestellt, und das erst im nachhinein bemerkt. Ich könnte mich Ohrfeigen für die Unschärfe.
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VollmondaufgangDer Mond hier relativ stark abgedunkelt, damit man die Krater gut sehen kann.
Weitere Aufnahmen von dem Spektakel gibt es unter Vollmondlanschaften.
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Aufgehender VollmondEinen Aufgehenden Vollmond auf fast 3000 Metern Höhe, dürfte selbst ein Alpinist nicht jeden Tag zu Gesicht bekommen. Dass es etwas bedeckt war, kommt dieser Aufnahme nur zugute, da sich dadurch ein schönes Halo um den Erdtrabanten bildet.
Weitere Aufnahmen von dem Spektakel gibt es unter Vollmondlanschaften.
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Abend auf der Chamanna JenatschDie Chamanna Jenatsch am Abend mit Piz Bever im Hintergrund. Im Winter ist die Hütte sehr beliebt bei Skitourengängern. Manche bleiben eine Woche und länger in dem Refugium auf den Bergen.
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Jenatsch Hütte am AbendKurz vor dem einnachten. Zu bemerken bleibt allerdings, dass die Dämmerung in den Bergen sehr lange dauert, da die Sonne aufgrund der Berge relativ früh verschwindet. Im Hintergrund der Piz Bever (links) und der Piz Suvretta (rechts).
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Schweizerfahne und Piz BeverDer Piz Bever (3230m über NN) im letzen Abendlicht, davor die stolze Schweizer Fahne. Da muss ein patriotisches Herz einfach höher schlagen.
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Piz OtWieder einmal der Piz Ot. Den man auf dieser Website sicher schon öfters angetroffen hat. Diesmal aber von der etwas ungewohnten hinteren Seite. Vor allem - von hier aus, scheint er gar nicht mehr so "Ot" (hoch) Er überragt aus dieser Perspektive nicht alle seine Kollegen um Längen. Die umliegenden Berge sind allesamt auf +- 100 Meter gleich hoch wie der Piz Ot. Nur dass die anderen näher sind.
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AbendstimmungDie Abenstimmung in den Bergen ist immer wieder ein ganz besonderes Erlebnis. Hier sonnt sich die Fuorcla D' Agnel mit Piz Surgonda und Piz Agnel im letzen Sonnenlicht des Tages.
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