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HerbstbeginnDie ersten Lärchen werden bereits gelblich. Die Heidelbeerstauden kriegen ihre intensiv rote Farbe. Der Herbst kommt in grossen Schritten auch dieses Jahr wieder...
Interassante Informationen zum Val Fex erhalten Sie, wenn sie mit uns durch das Tal Wandern18. September 2007
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Silsersee und GrevasalvasDer Piz Grevasalvas oberhalb vom Silsersee. die Zunge die in den See ragt ist die Halbinsel Chastè.
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MalojaMaloja vom Nordhang des Muot' ota aus gesehen. Leider ist es ein wenig dunstig. Ansonsten finde ich die dramaturgische Wirkung der Wolken gut.
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Fex PlattaBlick richtung Westen von oberhalb von Fex Crasta aus. Die lose zerstreute Siedlung ist Fex Platta.
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HeuschoberEin Heustall oberhalb von Vaüglia. Hier geht der Weg hoch zum Muot' ota.
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Blick ins OberengadinBlick ins Oberengadin von oberhalb von Crasta und Vaüglia aus Richtung Westen.
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18. September 2007
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Piz GrevasalvasDer Piz Grevasalvas ragt über die Lärchen am Rande des Fextales auf. Bei diesem Foto bin ich lange zwischen Fasziniation und Löschen wollen hin und her geschwankt. Mein Entschluss: vorerst bleibt es drin.
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Piz ChüernDer Piz Chüern thront über dem Val Fex. Aber von unten kriegt man ihn gar nicht richtig mit. Hinter dem Felsband links davon verbirgt sich der Lej sgrischus. Der schauerliche See. Die Rundwanderung über den Piz Chüern ist sehr empfehlenswert.
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CurtinsCurtins vom gegenüberliegenden Berghang aus gesehen. Curtins ist wohl die kompakteste der Siedlungen im Val Fex.
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Alp FexDie Alp Sils [manchmal auch Alp Sils] liegt bereits im Schatten. Sie ist ca auf der Höhe des Hotel Fex am Westhang über dem Talgrund situiert. Hier ist der hinterste auf oder Abstiegspunkt auf den Muot' ota, den Bergrücken der das Val Fex vom Val Fedoz trennt.
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WildbeobachtungAuch im Fextal kann man Wild beobachten. Mir hat es eigentlich die einsame kleine Lärche angetan. Leider lungerten darunter Leute rum. Zwei Herren beim Sonnenbaden und eine Dame mit Feldstecher. Da wurde mir klar, dass ich das Foto machen sollte, und einfach den Titel etwas modifizieren muss...
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"abstieg" von der Alp Muot SelvasIn Gänsefüsschen, weil es ja nicht gerade sehr hoch ist. Trotzdem kriegt man von der Erhöhung einen schönen Überblick über das vordere Val Fex.
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See und BaumZurück beim kleinen See bei der Alp Muot Selvas (Waldhügel). Auf dem Munt selva steht ein einsamer Baum.... Bei diesem anblick könnte man sich schon fragen, wie die Kuppe (munt Selva) zu ihrem namen kam, in dem sich ganz unzweideutig das ladinische Wort für Wald verbirgt.
Dazu muss man aber sagen, das der untere Nordhang der Kuppe tatsächlich waldbewachsen ist.
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Munt SelvaNochmals der obere Teil von Munt Selva. die lose verstreuten Felsblöcke wirken wie bizarr verteilte Erratische Blöcke. Was wohl kaum zutreffen dürfte.....
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WundernasenTrotz der Furcht vor uns nimmt es sie halt eben doch wunder wer wir sind, und was wir hier verloren haben. So halten sie auf ihrem Weg in Richtung Herde inne und beobachten uns.
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SicherheitDa wir offensichtlich nicht Anstalten machen ihnen zu folgen. Und weil wir ja eigentlich so sanftmütig und freundlich aussehen :-) beschliessen sie, die Flucht bleiben zu lassen, und stürzen sich sogleich ins Vergnügen. Wer genau hinschaut sieht, dass die Mutter links den einen und rechts den anderen säugt.
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Antreib zur FluchtMamma Schaf treibt ihre beiden halbwüchsigen Sprösslinge zur Flucht vor den seltsamen kamerabehängten Kreaturen an.
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SchafeDort, wo kaum noch Touristen hinkommen weiden die Schafe. kritisch beäugen sie fremde Besucher, und ziehen den vorzeitigen Rückzug vor.
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Val FexNochmals ein Blick von zuhinterst hinaus ins val Fex. Das Massiv im Hintergrund ist der Nordhang des Engadin.
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StilleStill und einsam ist das Fextal ganz zuhinterst. Es gibt auch keine richtigen Wege mehr. Kaum zu glauben, das im vorderen Teil jeden Tag hunderte von Gästen und Besuchern vorbeikommen. Obwohl das hier nicht sehr weit davon entfernt ist.
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