| am meisten angesehen - Samedan - Piz Padella - Samedan |
Baumstrunk und Lärche809 x angesehenmit Lärchenwald und schönen Bergwiesen Garniert ergibt sich ein Engadiner Idyll der Spitzenklasse.
Den Beschrieb der Wanderung auf den Piz Padella
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Licht798 x angesehenImmer wieder der Piz Ot in ganz speziellem Licht.
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Blick richtung Osten770 x angesehenÜber den kalkigen Felsen des Piz Padella öffnet sich der Blick ins untere Oberengadin - die Plaiv.
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Las Blais758 x angesehenDie steilen und Schroffen Berghänge, die ins Val Bever Stürzen. Hier ein Blick aus der valetta da Samedan, die ebenfalls Miniskusunfreundlich Steil ins Val Bever führt.
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Samedan Gesamtansicht735 x angesehenSamedan mit seinem Flughafen dem Engadin Airport. Von hier aus ist es beeindruckend, wie die Piste fast gleich lang ist, wie das gesamte Dorf. Die Wüste braune Narbe rund um das Pistenareal rührt daher, dass man dort wegen ausgefallener Borsten an einer Pistenreinigungsmaschine den Boden sanieren musste. Alle Kühe die Heu aus diesem Areal erhalten hatten sind verendet. Sonst sieht der Flughafen bei weitem nicht so dominant aus.
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Soldanella - Alpenglöckchen734 x angesehenDie Soldanella Alpina ist eine der Kampfsauen, die sich oft noch durch die Schnedecke einen Weg an die Sonne erkämpfen. Sie lieben Kalkhaltige Böden, und kommen im Frühling deshalb hier am Piz Padella besonders häufig vor. Wer nun in die Exifs blickt, wird feststellen, dass das Bild am 29 Juni entstanden ist.... FRÜHLING? wird da manch einer denken. Aber auf knapp 3000 Metern dauert halt alles ein bisschen länger. Auch die Schneeschmelze....
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Oberengadin718 x angesehenRechts Piz Julier und Piz Albana. Davor, nur in grösster Auflösung gut zu erkennen, Piz Nair und Piz Nair Pitschen. Links davon der Silvaplanersee, in dem Man das Delta von Silvaplauna gut sehen kann. Im Hintergrund der König des Engadin: La Margna. Und ganz Links der Piz Corvatsch.
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Samedan Closeup717 x angesehenEine Teleaufnahme vom Dorfkern Samedan vom Piz Padella aus gesehen.
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Trais Fluors713 x angesehenDie drei Felskuppen nebeneinander heissen las trais fluors (die drei Blumen). vom Skigebiet Marguns ob Celerina steigt ein langer Sessellift bis unter diese Kuppen. Auch er heisst trais fluors, und ist vermutlich den meisten geläufiger als die namen gebende Felsformation.
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Larix - die Lärche713 x angesehenEine Lärche in uriger Wuchsform oberhalb von Samedan
Der Wandervorschlag auf den Piz Padella
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Eisglöckchen710 x angesehenDie Soldanella (Alpen Soldanelle) wird häufig auch als Eisglöckchen oder als Troddelblume bezeichnet. Die Primel wächst am allerliebsten neben Schneefeldern auf Kalkigen Böden. Das Wort Soldanella stammt vom italienischen Wort Soldi (Heute 5 Centstücke, resp. einfach Geld) ab. Ursprünglich war der Soldo eine italienische Silbermünze. Die Blätter der Primel erinnern daran. Deshalb Soldanella oder zu Deutsch Soldanelle.
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Engadin709 x angesehenDie letzten Felsen des Kamins vom Aufstieg weit über dem Engadin.
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valletta da Samedan708 x angesehenDie Valletta da Samedan ist ein Hochtal von urchiger Schönheit. Nicht von dieser Welt möchte man meinen. hier ein blick hinein gegen die Fuorcla Valletta, die noch recht viel Schnee hat.
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Val Bernina708 x angesehenDas Val Bernina mit Pontersina im Vordergrund. Links davon der Piz Albris mit der fuorcla Pischa Noch weiter links der Piz Languard und der Piz muragl.
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Piz Ot705 x angesehenNochmal ein neues Gesicht der Hohen Spitze mit einem namenlosen Vorgipfel, der von hier aus fast gleich imposant aussieht.
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Blick ins Val Bernina701 x angesehenIm Vordergrund die Gemeinde Pontresina. Im Hintergrund kann man den Spiegel des Lago Bianco auf dem Berninapass erkennen.
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Abstieg gegen Celerina701 x angesehenKurz unter Dem Gipfel gibt es ein sehr steiles Stück weg. Für die nicht ganz so selbstsicheren Wanderer gibt ist in den Felsen ein Seil verankert, an dem man sich festhalten kann.
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Celerina700 x angesehenDas Dorf Schlarigna (Celerina) aus der (beinahe) Vogelperspektive. Schlarigna, der romanische Name des ursprünglich zweiteiligen Dorfes - kommt von "il schler" der Keller. Also ist das Wort direkt mit dem deutschen Celerina (von "der Keller") gleichzusetzen. Der Begriff kommt von einem Lagerkeller, in dem die Naturalabgaben für den Bischof von Chur aus der Region gelagert wurden.
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Stazerwald699 x angesehenIm Mittelfeld dieser Aufnahme findet sich das beliebte Naturschutz und Naherholungsgebiet Staz. Naturschutzgebiet, weil es zu weiten Teilen aus national geschützten Hochmooren besteht. Naherholungsgebiet, weil es ein beliebter Ausflugsort für Velofahrer, Spaziergänger und Badefreunde ist. Der Lej da Staz ist einer der wenigen Seen im Oberengadin, die warm genug werden, dass auch weniger abgebrühte Naturen sich hineinwagen.
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Pi Ot696 x angesehenAuch er ist bereits mehrfach auf der Webseite vertreten. Der Piz Ot (auf Deutsch der Hohe Spiz) Von weitem ragt er weit über seine Nachbarschaft hinaus. Von nahe betrachtet wirkt er nicht mehr ganz so Imposant. Trotzdem aber ist er immer wieder ein schöner Anblick. Hier noch mit Schneeresten vom letzten Winter.
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