am besten bewertet - Wanderungen im Engadin |
Eiszapfen anfang SeptemberNach einem Kälteeinbruch ende August ist die Witterung auf 2500 Meter bereits so kühl, dass das aus dem Felsen dringende Wasser zu Eiszapfen gefriert.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier (1 Bewertungen)
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Lej da l' ova CotschnaVorne einer der Zwei kleinen Tümpel mit Regen oder Quellwasser der die Namen gebende rote Farbe aufweist. hinten der Lej da l' ova Cotschna, der aufgrund seines Schmelzwassers vom Gletscher eine milchig weisse Farbe aufweist.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier (1 Bewertungen)
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GämseherdeFast zuoberst im Val Champagna entdecken wir auch noch die Gämseherde, aus Weibchen und Jungtieren bestehend. Allerdings sind sie recht weit weg, so dass diese Aufnahme nur dank 500mm Zusammen mit dem Faktor am Kamerachip eine halbwegs erkennbare Fotografie ergab.
Der Ausführliche Wander Beschrieb zur Wanderung über die Val Champagna, Lej Muragl und den Muottas Muragl nach Samedan (1 Bewertungen)
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Eisenhut in der RuineIn der Ruine der Alphütte hat sich der blaue Eisenhut eingenistet. Sie ist eine der giftigsten Pflanzen die in Europa vorkommen. Besonders In China, wo die meisten Eisenhutsorten vorkommen wurde Ihr Gift als Pfeilgift, zum Mord und zum Suizid verwendet. Die Pflanze stammt ursprünglich aus Sibirien, und ist wohl in der Eiszeit hier eingewandert.
Der Ausführliche Wander Beschrieb zur Wanderung über die Val Champagna, Lej Muragl und den Muottas Muragl nach Samedan (1 Bewertungen)
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Der WanderwegDer Wanderweg führt hier an einer Legföhren Gruppe vor bei. Legföhren (auch Latschenkiefer oder Bergkiefer genannt) sind eine Strauchartige Kierfernsorte die als sogenannte Pionnierpflanze im Gebirge die Vorhut des Waldes Bilden. Ihr relativ dünner, dem Boden entlangwachsender Stamm kann kaum verwendet werden. Aus ihren nadeln macht man aber den beleibten Badezusatz. An warmen tagen duftet es in den von Legföhren bewachsenen Gebieten entsprechend angenehm.
Der Ausführliche Wander Beschrieb zur Wanderung über die Val Champagna, Lej Muragl und den Muottas Muragl nach Samedan (1 Bewertungen)
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AbendstimmungDie Abenstimmung in den Bergen ist immer wieder ein ganz besonderes Erlebnis. Hier sonnt sich die Fuorcla D' Agnel mit Piz Surgonda und Piz Agnel im letzen Sonnenlicht des Tages.
Den Beschrieb der Wanderung durch das Val Bever lesen (1 Bewertungen)
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Blick ins Val FexBlick von Platta richtung Süden.
Interassante Informationen zum Val Fex erhalten Sie, wenn sie mit uns durch das Tal Wandern (2 Bewertungen)
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Bayerisches EnzianAusser Frage steht: Dies ist eine Enzianart. Vermutlich - ja sogar höchstwahrscheinlich ist es ein Bayerisches Enzian (Gantiana Bavarica L.), das sich in die Schweiz verirrt hat... Es ist, wie die meisten Enziane geschützt und wird in der Schweiz sogar als potentiell gefährdet eingestuft.
Lesen Sie dazu auch den Tourenbeschrieb der Fuorcla Pischa (2 Bewertungen)
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Piz Albanaals Wächter des Val Suvretta auf dessen linken Seite fungiert der Piz Albana. Der 3100 Meter Hohe Berg ist zudem der Namensgeber eines Hotels in St. Moritz.
lesen Sie mehr über die Wandertour durch das Val Suvretta nach Bever (2 Bewertungen)
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Plaun vadertIn vielen kleinen Bächen sucht sich das Wasser den Weg durch den Schutt und die Ablagerungen auf dem Blaun Vadert. Am ende der Ebene wird die Fedacla, der Bach des Fextal durch kleine Stauwehre etwas gezähmt, um dann als richtiger Bergbach durch das Fex zu fliessen.
Interassante Informationen zum Val Fex erhalten Sie, wenn sie mit uns durch das Tal Wandern (2 Bewertungen)
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ErlenBlick durch den Erlenhain. Eine für das Engadin doch recht untypische Vegetationsform. Die aber als Pionierpflanze trotzdem bestens hierher passt.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier (2 Bewertungen)
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Piz da l' ova CotschnaDie obersten 100 Höhenmeter des Piz da l' ova Cotschna vom Aufstieg aus gesehen.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier (2 Bewertungen)
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Piz d' ArlasDer Piz d' Arlas mit seinen 3358 Metern dem Berninamassiv vorgelagert hat eine interessante Ethymologie: Arlas kommt aus dem Lateinischen "harcula", was ein Diminuitiv zu "hara" ist, was so viel wie Schweinestall bedeutet. Im Romanischen Sprachraum wurde der Begriff kurzerhand in "Hütte" la arla umgemünzt. Man Sehe in sich an. Tatsächlich hat seine Felswand etwas von einem Hüttendach.
Darunter das Feld des Cambrena Gletscher.
Beschrieb zur Bergtour oder Wanderung auf den Piz Campasc (2 Bewertungen)
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SilsEin Bach Quillt unter einer Wegbrücke hervor und schiesst gegen Sils im Engadin dass man im Mittelgrund sieht. Im Hintergrund sieht man den Piz Materdell (links) und den Piz Lagrev, die nördlich weit über Sils thronen.
Den Wegbeschrieb dieser Wanderung über die Lejins ob Sils lesen (2 Bewertungen)
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Piz LanguardDer 3000er für die Massen. Gut zu erkennen ist die Hütte auf der Westflanke (rechts).
Lesen Sie dazu auch den Tourenbeschrieb der Fuorcla Pischa (2 Bewertungen)
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Delta von IsolaDie ova da Fedoz hat einen weiten, flachen Delta in den Silsersee abgelagert. Da kaum bebauen, ein sehr schönes Flecklein Erde (1 Bewertungen)
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IsolaAm Fusse der Val Fedoz, auf dem Delta, der von dessen Bach geschaffen wurde, steht der kleine Weiler Isola. Vom Baustil her schon eindeutig Bergellerisch ist der Malerisch gelegene Ort selber sehr sehenswert. (1 Bewertungen)
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Engadiner HerbstWer es nicht mit eigenen Augen gesehen hat, wird es kaum glauben. Auch scheint es fast unmöglich, die unfassbaren Farben der Lärchen im Herbst auf Foto festzuhalten. Auch Polfilter und Lightroom helfen da nicht mehr viel. (1 Bewertungen)
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HerbsttageSo schön der Herbst auch sein mag. Er gibt uns die Gelegenheit, uns auf kalte Zeiten einzurichten. Der Winter kommt bestimmt... (1 Bewertungen)
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