am besten bewertet - Engadiner Bilder |
Steinmannli am UnortEin Steinmannli am Innlauf bei Samedan. Gefunden in der frostigen Dezemberatmosphäre. (3 Bewertungen)
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Ansichtssache.Beim Abstieg am Nordhang des Muottas Muragl hat man eine schöne Übersicht über die Gemeinde Bever. Links geht es ins Val Bever. Das Dorf wird südlich durch die Engadiner Hauptstrasse begrentzt. Mitten durch das Dorf fliesst der hier begradigte Beverin in den aus dem Val Bever in den Inn ganz am unteren Bildrand. weitere Ansichten von Bever gibt es im Album zur Wanderung über den Muottas Muragl (3 Bewertungen)
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The game is overDieses Pferd hat gerade ein Rennen hinter sich, in Flottem Trab läuft es noch aus (3 Bewertungen)
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Oberengadiner WinteranfangSpät ist er gekommen, der Winteranfang 2006 Aber schön wie immer. Der Blick schweifft über Celerina hinweg über den Frischverschneeiten Stazerwald gegen Pontresina (3 Bewertungen)
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First SnowWintereinbruch im Engadin. (3 Bewertungen)
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Piz Taunter OvasWie schon bei den vorherigen Bildlegenden erwähnt, heisst "Piz taunter Ovas" soviel wie "Die Spitze zwischen den Wässern". Deshalb fand ich die Perspektive mit dem Hüttenbrunnen vorne dran richtig gelungen.
Den Beschrieb der Wanderung durch das Val Bever lesen (2 Bewertungen)
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EisnoppenEine Seltsame Eisskulptur auf einem Holz. vermutlich ist irgend ein Mycel darunter, dass das wasser an dieser Stelle immer wieder in die seltsamsten strukturen zwingt (2 Bewertungen)
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Eiskristalle an einem AstEin Polfiletr hat den Himmel schön satt gemacht (2 Bewertungen)
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La PlaivBlick Richtung Osten gegen die Plaiv. im Vordergrund die Hellen Felsen des Piz Padella.
Den Beschrieb der Tour auf den Piz Padella (1 Bewertungen)
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Piz RosegDer Piz Roseg. Der Name kommt aus einer vorrömischen Sprache, aus dem Begriff ross oder rosa. Dieser Begriff steht für Gletscher, Wildbach, Rinne oder Erdrutsch. Der Kurort Arosa sowie das (von diesem Blickpunkt aus direkt vor dem Berninamassiv liegende) Rosatschmassiv. Allerdings scheint im Wort "Roseg", so heisst auch das berühmte Tal, Zwischen Berninamassiv und Rosatschmassiv eine sehr selten verwendete Endung aufzuweisen.
lesen Sie mehr über die Wandertour durch das Val Suvretta nach Bever (1 Bewertungen)
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Cirruswolken über dem EngadinEine schöne Cirrus Formation hat sich über dem Engadiner Himmel gebildet. Im Hintergrund das Berninamassiv, im Vordergrund der Lej Suvretta.
lesen Sie mehr über die Wandertour durch das Val Suvretta nach Bever (1 Bewertungen)
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WurzelWurzeln faszinieren mich immer wieder. Besonders wenn die Witterung die Struktur so schön herausgearbeitet hat wie hier.
Interassante Informationen zum Val Fex erhalten Sie, wenn sie mit uns durch das Tal Wandern (1 Bewertungen)
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Piz ChüernBlick gegen den Piz Chüern hinter dem der Lej sgrischus liegt, ein beliebtes Wanderziel. Unweit hinter dem letzten Weiler beginnt auch im Fextal die für hochtäler typische Einöde.
Interassante Informationen zum Val Fex erhalten Sie, wenn sie mit uns durch das Tal Wandern (1 Bewertungen)
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Eiszapfen anfang SeptemberNach einem Kälteeinbruch ende August ist die Witterung auf 2500 Meter bereits so kühl, dass das aus dem Felsen dringende Wasser zu Eiszapfen gefriert.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier (1 Bewertungen)
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Lej da l' ova CotschnaVorne einer der Zwei kleinen Tümpel mit Regen oder Quellwasser der die Namen gebende rote Farbe aufweist. hinten der Lej da l' ova Cotschna, der aufgrund seines Schmelzwassers vom Gletscher eine milchig weisse Farbe aufweist.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier (1 Bewertungen)
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GämseherdeFast zuoberst im Val Champagna entdecken wir auch noch die Gämseherde, aus Weibchen und Jungtieren bestehend. Allerdings sind sie recht weit weg, so dass diese Aufnahme nur dank 500mm Zusammen mit dem Faktor am Kamerachip eine halbwegs erkennbare Fotografie ergab.
Der Ausführliche Wander Beschrieb zur Wanderung über die Val Champagna, Lej Muragl und den Muottas Muragl nach Samedan (1 Bewertungen)
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Eisenhut in der RuineIn der Ruine der Alphütte hat sich der blaue Eisenhut eingenistet. Sie ist eine der giftigsten Pflanzen die in Europa vorkommen. Besonders In China, wo die meisten Eisenhutsorten vorkommen wurde Ihr Gift als Pfeilgift, zum Mord und zum Suizid verwendet. Die Pflanze stammt ursprünglich aus Sibirien, und ist wohl in der Eiszeit hier eingewandert.
Der Ausführliche Wander Beschrieb zur Wanderung über die Val Champagna, Lej Muragl und den Muottas Muragl nach Samedan (1 Bewertungen)
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Der WanderwegDer Wanderweg führt hier an einer Legföhren Gruppe vor bei. Legföhren (auch Latschenkiefer oder Bergkiefer genannt) sind eine Strauchartige Kierfernsorte die als sogenannte Pionnierpflanze im Gebirge die Vorhut des Waldes Bilden. Ihr relativ dünner, dem Boden entlangwachsender Stamm kann kaum verwendet werden. Aus ihren nadeln macht man aber den beleibten Badezusatz. An warmen tagen duftet es in den von Legföhren bewachsenen Gebieten entsprechend angenehm.
Der Ausführliche Wander Beschrieb zur Wanderung über die Val Champagna, Lej Muragl und den Muottas Muragl nach Samedan (1 Bewertungen)
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