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Die klare Atmosfäre nach dem starken Regen gibt die Farben kräftig wieder. Ein durch die Wolken blickender Sonnenstrahl lässt einen Grasstreiffen aufleuchten. Im Hintergrund der Munt Pers, der Piz Palü und ansatzweise der Chalchagn.
Hochformatig.. ich konnte mich mal wieder nicht entscheiden29. November 2006
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Ein Kräftiges Abendrot am BerninaEine riesige Himmelsfläche in Purpur im Hintergrund das Berninamassiv.29. November 2006
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Nach dem GewitterDie klare Atmosfäre nach dem starken Regen gibt die Farben kräftig wieder. Ein durch die Wolken blickender Sonnenstrahl lässt einen Grasstreiffen aufleuchten.
Im Hintergrund der Munt Pers, der Piz Palü und ansatzweise der Chalchagn.29. November 2006
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Regen über SamedanNoch selten habe ich solch einen heftigen Regenfall erlebt, bei dem gleichzeiteg munter die Sonne drauflosschien. Die Wirkung ist speziell.
Zu sehen ist der heftige Regenfall über Samedan mit dem Piz Padella im Hintergrund.29. November 2006
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RegenNoch selten habe ich solch einen heftigen Regenfall erlebt, bei dem gleichzeiteg munter die Sonne drauflosschien. Die Wirkung ist speziell.
Zu sehen ist der heftige Regenfall über Samedan mit dem Piz Padella im Hintergrund.29. November 2006
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RegenfallNoch selten habe ich solch einen heftigen Regenfall erlebt, bei dem gleichzeiteg munter die Sonne drauflosschien. Die Wirkung ist speziell.
Zu sehen ist der heftige Regenfall über Samedan mit dem Piz Padella im Hintergrund.29. November 2006
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Nach dem SturmEin heftigstes Gewitter hat die Athmosfäre ganz klar gewaschen. Mit einem Supertele von 500mm wird die Perspektive zu einem Streiffenmuster in verscheidenen Grüntönen Verdichtet. Die Heuballen geben dem Auge einen Halt29. November 2006
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Nach dem GewitterEin heftigstes Gewitter hat die Athmosfäre ganz klar gewaschen. Mit einem Supertele von 500mm wird die Perspektive zu einem Streiffenmuster in verscheidenen Grüntönen Verdichtet. Die Heuballen geben dem Auge einen Halt.
Im Hochformat kommt noch die rötliche Komponennte im Hintergrund und der Zaun im vordergrund dazu. Auch das finde ich interessant.29. November 2006
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AbendWenn die Wolken eine Flach einfallende Sonne nur streiffenweise durchlassen kann das zu spektakulären Belichtungen kommen29. November 2006
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GewitterEin Abendgwitter das bereits am vorüberziehen ist färbt den Himmel rot und blau auf so kurzer Strecke, dass es auf ein Foto passt29. November 2006
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BergbachEin Bergbach im Landwassertal frisst sich langsam ins Gestein29. November 2006
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AbendEine Spezielle Abendstimmung der letzten Sonnestrahlen durch die Wolken29. November 2006
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Abendrot mal andersEin kaum zu beschreibendes spektaktel. Hohe Kumuluswolken werden lediglich patiell vom Abendrot angestrahlt. Die Formation befindet sich über dem Berninamassiv und muss somit bis ganz hoch hinauf in die Athmosfäre reichen. Eine Schätzung untelasse ich hier jetzt aber. Nur so viel: Der Piz Bernina steht auf 4049 Meter. Der im Vordergrund noch sichtbare Piz Tschierva ist 3546 Meter hoch.29. November 2006
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Frühling im OberengadinEiner der ersten Abendspaziergänge nach dem wechsel auf Sommerzeit. Eine Gruppe Wieden spiegelt isch in einer Schmelzwasserpfütze29. November 2006
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ZwischensaisonGeschlossener Fensterladen an einem nicht sehr typischen Haus im Engadin am eingan zum Val Roseg bei Pontresina29. November 2006
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Bauhaus??Ein Gebäude bei der Hardbrücke das mich angesprochen hat. Mutmasslich bauhaus. Aber ich weiss wirklich nicht mehr über das Haus. Einfach ansehen und geniessen.
Nachtrag: Es handelt sich hierbei um die Maag Halle. Die Firma Maag hat früher Zahnräder produziert, die in die ganze Welt exprotiert wurden. Heute dient das Gebäude für Kulturelle Anlässe. Und ich hatte recht: Es ist Bauhaus. Meine Stilkunde Kenntnisse haben mich also nicht im Stich gelassen!28. November 2006
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Das vom Grafen Camille de Renesse innitierte Bauwerk hat keine rosigen Zeiten erlebt. Anfangs als elektrifieziertes Luxushotel mit 300 Zimmern konzipiert, Bleiben wegen verschiedener Pannen (Epidemien, Weltkrieg...) die Gäste aus. Was auch bald das Aus für das Hotel bedeutete. Nachdem diverse Unternehmen einen Versuch wagen, das Hotel in schwung zu bringen, wird es wärend des 2. Weltkrieges zur Truppenunterkunft für das Militär umfunktoniert. 1962 kaufte die belgische Versicherung Intersoc das Gebäude, und nutzt es seither für Jugendlager28. November 2006
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Maloja PalaceDas Hotel wurde vom Belgischen Grafen Camille der Renesse erbaut und 1884 eröffnet. Nachdem der Graf mit seinem Hotelprojekt in Celerina und St. Moritz abgeblitzt war, fand er in Maloja offene Ohren. So beschloss er Kurzerhand die Aristokratie in die wilde Landschaft von Maloja zu locken. Leider ging sein Plan nicht so ganz auf, da die Grenzen nach Italien kurz nach der Eröffnung wegen einer dort wütenden Choleraepidemie geschlossen wurden und Die Eisenbahn nach dem 1. Weltkrieg aus finanziellen Überlegungen nicht mehr bis Maloja gebaut wurde. Womit Renesse, fasziniert von der Modernen Technologie eigentlich gerechnet hatte. Der Graf musste aber schon 1884 insolvenz anmelden28. November 2006
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Torre Belvedere MalojaNoch einmal der Turm, den auch der Maler Giovanni Seganini eine Zeit lang bewohnte, aber die finanzielle Last nicht tragen konnte.28. November 2006
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Ruinen der Villa des GrafenDie stark ruinösen überreste der Villa des Graf de Renesse der massgelicher förderer des Tourismus im Engadin war. Er wollte den Mondänen Tourismus auch nach Maloja bringen, nachdem er mit Hotelbauprojekten in verschiedenen Obergengadiner Dörfern abgeblitzt war.
Die Villa wurde als Hotel und zu diversen anderen Zwecken verwendet, bis sie 1953, als das Anwesen an eine Naturschutzvereinigung überging abgerissen wurde.28. November 2006
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