Von Weihnachten bis Neujahr sind immer unglaublich viele Leute im Engadin. Dann muss keiner mehr ein freies Zimmer haben wollen. So kommt es, dass bei wunderprächtigem Wetter der Spazierweg zwischen Bever und Samedan total bevölkert war. Die richtungweisenden Strommasten der Bahn, das starke Tele und die durch das gleissende Licht nur als Umrisse erkennbaren Personen haben es mir angetan. Es kommt mir so vor, wie der versinnbildlichte Lebensweg.
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