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Das grösste Gebäude von La Punt Nr. 343972 x angesehenDas Engadinerhaus ist in zwei identische Hofeinheiten unterteilt. Jede Wohnung besitzt eine eigene, parallel verlaufende Durchgangshalle. Der harmonische Baustile lässt auf einen Neubau Ende des 17. Jahrhunderts vermuten. Doch man nimmt an, dass der nördliche Teil des Doppelhofes im 1600 entstanden ist. Zahlreiche Baulichehinweise bestätigen diese Vermutung: Die Türe der Küche und Vorratskammer sind rundbogig. Das unübliche Rundbogenportal des Stalleinganges ist mit Suffsteinen gefasst. Die Stallmauer liegt nicht in der gleichen Flucht wie jene des Hauses.
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Später Bürgersitz Nr. 325972 x angesehenDer Doppelhof der Albertinis war ursprünglich ein Bauernhaus und wurde später zum Bürgersitz mit mehreren Stallungen. Mit dem Bau der Kantonstrasse kam die Wende. Der Haupteingang wurde auf die Südseite in Richtung der Strasse verlegt. Als Bauherr nimmt man den Nationalrat Thomas von Albertini an oder seinen Vater. Das vermutlich gezügelte Prunkzimmer 1665 vom Obergeschoss des Nachbarhauses in die Vorrats- kammer, wurde mit IIGA signiert (Johann Janett Gees Albertini) Trotz der unüblichen Lage bleibt die Pracht der Nebenstube eindrücklich. Leider dämpft der Vergleich mit der Albertini-Stube im Engadiner Museum die Begeisterung. Die biedermeierliche Umgestaltung der Fassade ist die Reaktion auf die Entwicklung des Strassennetzes.
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Profil eines Hirten971 x angesehenChalandamarz: Beschreibung des Brauches
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Chalchagn querformatig970 x angesehenDer piz Chalchagn vom muottas da Schlarigna aus betrachtet in ganz dramatischer Lichtstimmung.
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RhB Krokodil 412970 x angesehenUrsprünglich waren alle Ge 6/6 Krokodile braun. Diese hier hat aber manchmal die ehre, den Glacier Express ziehen zu dürfen. Damit sie zu der historischen Komposition passt, wurde sie 2006 blau lackiert. Auch wenn nicht ganz traditionell, gefällt sie mir so ausgesprochen gut
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Kreuzblütler (Brassicaceae)969 x angesehenWas genau hier gezeigt wird, war leider nicht zu identifiezieren. jedenfalls gehört der Strauch in die Familie der Kreuzblütengewächse. Wozu die meisten Wintergemüse wie auch Senf und Raps gehören.
Mich faszinierte das Leuchtende Weiss in den Blättern oder Blütenständen (was auch immer man hier sieht :-) )
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Steinmännechen969 x angesehenEin Steinmännchen posiert vor der Bergkulisse des Oberengadins. Diese Steinhaufen sind dann eine grosse Hilfe, wenn es keinen erkennbaren Weg mehr gibt. Sie zeigen dann an, wo man weiter kommen kann. Hier allerdings steht der Verdacht nahe, dass Wanderer wärend der Mittagspause das Kind in sich wiederentdeckt haben.
Lesen Sie dazu auch den Tourenbeschrieb der Fuorcla Pischa
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natürliche Brücke969 x angesehenEin umgestürzter Baum bildet eine natürliche Brücke über den Beverin.
Den Beschrieb der Wanderung durch das Val Bever lesen
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Margna969 x angesehenEin letzter Blick auf den Piz da la Margna. Nochmals mit diesen ungewohnten Proportionen.
den Bericht zur Wanderung zum Lej da la Tscheppa lesen
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Drei Könige969 x angesehenSo kommen sie mir von hier aus vor. Von links nach rechts sehen wir den Piz Caral (3421 Meter) , in der Mitte der Piz Cambrena (3604 Meter) und den Piz d' Arlas (3358 Meter). Unter dem Piz d' Arlas kann man die kümmerlichen Überreste des Cambrenagletscher (Vadert da Cambrena) erkennen.
Beschrieb zur Bergtour oder Wanderung auf den Piz Campasc
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Mohnblume967 x angesehen
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Silvaplanersee966 x angesehenWenn man den Lej da la Tscheppa verlässt, und sich Richtung Osten gegen den Abstieg begibt, hat man immer wieder einen fast schwindelerregenden Blick hinunter auf den Silvaplanersee. Im Hintergrund sieht man von links Piz Surlej und Munt Arlas. Dann die Fuorcla Surlej mit Piz Tschierva und Piz Morteratsch im Hintergrund. Rechts der Piz Corvatsch. Und dann nicht ganz korrekt montierte Gegenlichtblende, die bei diesem Weitwinkel leider ins Bild kam. Asche über mein Haupt!
den Bericht zur Wanderung zum Lej da la Tscheppa lesen
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Superconstellaiton965 x angesehenDie Superconny ist im Besitz eines schweizerischen Gönnervereins, der das Flugzeug wartet und erhält. Der Hauptsponsor ist der Konzern Breitling. Daher wird die Maschiene, seit sie 2003 in Kalifornien erworben werden konnte "Breitling super Constellation" oder "Star of Swizerland" genannt.
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Wollgras (Scheiden- oder Moorwollgras)964 x angesehenEine gefährdete, wenn auch nicht geschützte Art, die kalkarme, saure und nährstoffarme Böden bevorzugt. Man findet sie nicht selten in Hochmooren.
Früher wurden die Bäusche als Wundwatte, kissenfüllungen oder als Dochte benutzt
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Leuchtendes Gebüsch964 x angesehenDie Filigranen Wände dieses Gestrüpps leuchten im gegenlicht richtiggehend auf. Das hat mich sehr fasziniert
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Hoya Carnosa964 x angesehenDie Hoya ist eine Schlingpflanze mit fleischigem Blatt. Die Blumen wachsen in einem runden Büschel und miefen in der Nacht ganz erheblich. Dies hier ist nur die wachsige Mitte eines Blümchens aus dem Büschel. es hat vielleicht 2mm durchmesser
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Piz Ot964 x angesehenWieder einmal der Piz Ot. Den man auf dieser Website sicher schon öfters angetroffen hat. Diesmal aber von der etwas ungewohnten hinteren Seite. Vor allem - von hier aus, scheint er gar nicht mehr so "Ot" (hoch) Er überragt aus dieser Perspektive nicht alle seine Kollegen um Längen. Die umliegenden Berge sind allesamt auf +- 100 Meter gleich hoch wie der Piz Ot. Nur dass die anderen näher sind.
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