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Blutstropfen oder Widderchen991 x angesehenHier vermutlich das kleine Fünffleck-Widderchen (Zygaena viciae). Die Nachtfalter sind giftig, um sich vor Fressfeinden zu wehren, Und bereiten deshalb den Insektensammlern mühe, weil sie gegen die herkömmlichen Gifte, die zur Tötung der Exemplare gebaucht werden weitestgehend immun sind.
Da die Nachtfalter jedoch ohnehin stark gefährdet sind, und lebende Tiere in der Natur sowieso viel schöner sind, ist das meiner Ansicht nach irrelevant. Man sollte die Tiere nicht einer Sammlung wegen Töten (Ausser sie dient wissenschaftlichen Zwecken)
Lesen Sie dazu auch den Tourenbeschrieb der Fuorcla Pischa
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Singen auf dem Dorfplatz990 x angesehenChalandamarz DER Engadiner Brauch
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Geisseln988 x angesehenChalandamarz 2007 Peitschen
Mehr infos zum Chalandamarz. DER Brauch im Engadin
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Bound towards upper Engadin....988 x angesehenFahrtrichtung Oberengadin. Location: La Punt main station, Blick: Piz da la Margna. Eingerahmt von den Fahrleitungsmasten der RhB.
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Der Schlitten des Chefs986 x angesehenHinten auf dem Chalandamrazschlitten sitzt der Patrun - der Herr. Er sammelt die Gaben zusammen.
Chalandamarz: Beschreibung des Brauches
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Chesa Albertini984 x angesehenDieses Patrizierhaus just an der Hauptkreuzung von La Punt steht unter strengem Denkmalschutz. Hier darf keine Schraube mehr gesetzt werden, ohne deren Einwilligung
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die Show drumherum981 x angesehenEin Deltaflieger mit Rauchpetarde unterhält die Gäste zwischen zwei Rennen
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Steinmannli am Unort980 x angesehenEin Steinmannli am Innlauf bei Samedan. Gefunden in der frostigen Dezemberatmosphäre.
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die Doppelreihe980 x angesehenDie Doppelreihe ist der Versuch, etwas Ordnung in die Meute zu bringen.
Chalandamarz: Beschreibung des Brauches
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uralte Lärchen979 x angesehenDie ganze Szene noch in einer weitwinkligen Version. mit dem glitzernden Wasser vorne und ein paar dekorativen Wolken im Himmel.
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Chalchagn hochformatig975 x angesehenDer piz Chalchagn vom Muottas da Schlarigna aus betrachtet in ganz dramatischer Lichtstimmung
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Liebeslaube oder975 x angesehen
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Das grösste Gebäude von La Punt Nr. 343972 x angesehenDas Engadinerhaus ist in zwei identische Hofeinheiten unterteilt. Jede Wohnung besitzt eine eigene, parallel verlaufende Durchgangshalle. Der harmonische Baustile lässt auf einen Neubau Ende des 17. Jahrhunderts vermuten. Doch man nimmt an, dass der nördliche Teil des Doppelhofes im 1600 entstanden ist. Zahlreiche Baulichehinweise bestätigen diese Vermutung: Die Türe der Küche und Vorratskammer sind rundbogig. Das unübliche Rundbogenportal des Stalleinganges ist mit Suffsteinen gefasst. Die Stallmauer liegt nicht in der gleichen Flucht wie jene des Hauses.
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Später Bürgersitz Nr. 325972 x angesehenDer Doppelhof der Albertinis war ursprünglich ein Bauernhaus und wurde später zum Bürgersitz mit mehreren Stallungen. Mit dem Bau der Kantonstrasse kam die Wende. Der Haupteingang wurde auf die Südseite in Richtung der Strasse verlegt. Als Bauherr nimmt man den Nationalrat Thomas von Albertini an oder seinen Vater. Das vermutlich gezügelte Prunkzimmer 1665 vom Obergeschoss des Nachbarhauses in die Vorrats- kammer, wurde mit IIGA signiert (Johann Janett Gees Albertini) Trotz der unüblichen Lage bleibt die Pracht der Nebenstube eindrücklich. Leider dämpft der Vergleich mit der Albertini-Stube im Engadiner Museum die Begeisterung. Die biedermeierliche Umgestaltung der Fassade ist die Reaktion auf die Entwicklung des Strassennetzes.
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Vachas972 x angesehenWie schon öfters erwähnt, heissen die Kühe auf Romanisch "las vachas". Auch sowas kann man hier finden.
Wanderbeschrieb der Via Engiadina von Silvaplana nach Maloja
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Profil eines Hirten971 x angesehenChalandamarz: Beschreibung des Brauches
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Chalchagn querformatig970 x angesehenDer piz Chalchagn vom muottas da Schlarigna aus betrachtet in ganz dramatischer Lichtstimmung.
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Steinmännechen969 x angesehenEin Steinmännchen posiert vor der Bergkulisse des Oberengadins. Diese Steinhaufen sind dann eine grosse Hilfe, wenn es keinen erkennbaren Weg mehr gibt. Sie zeigen dann an, wo man weiter kommen kann. Hier allerdings steht der Verdacht nahe, dass Wanderer wärend der Mittagspause das Kind in sich wiederentdeckt haben.
Lesen Sie dazu auch den Tourenbeschrieb der Fuorcla Pischa
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natürliche Brücke969 x angesehenEin umgestürzter Baum bildet eine natürliche Brücke über den Beverin.
Den Beschrieb der Wanderung durch das Val Bever lesen
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