am meisten angesehen - Engadiner Bilder |
Ova Cotschna940 x angesehenDas Gebiet hier heisst Ova Cotschna, weil das Wasser, das durch das Massiv fliesst und in St. Moritz Bad als Quelle wieder zum Vorschein kommt stark eisenhaltig ist. Eisenhaltiges Wasser färbt über kurz oder lang alles rot ein. Dies kann man an den zwei kleinen Tümpeln im Vordergrund gut erkennen, während der See im Hintergrund mit Schmelzwasser vom nahen Blockgletscher gefüllt ist und deshalb weiss erscheint.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier
|
|
Adler und Vogel939 x angesehenEin Adler und ein anderer, recht grosser Vogel nutzen die günstige Thermik am Piz Lavier um Aufzusteigen. Eigentlich waren die Beiden recht weit oben, und das Bild ist trotz 500mm Brennweite ebschnitten. Aber irgendwie ist die Szene doch zeigenswert. Oder?
Den Beschrieb der Wanderung durch das Val Bever lesen
|
|
Himmel936 x angesehenBlick richtung Unterengadin vom Aufsteig zum Piz Padella aus gesehen. Immer wieder spektakulär: der tiefblaue Himmel der im Herbst über dem Engadin Thront
|
|
Das dunkle Haupttor der Ches’ota Nr. 321936 x angesehenDas Haus ist nach Inschrift des Haupttors im Jahre 1595 erbaut worden. Das typische Eingangstor führt zu einem, für die damalige Zeit, riesige gewölbte Cuort. Welcher mehr Platz bot, als was der reichste Bauer an Fahrzeugen und Waren hätte benötigen oder besitzen können.
|
|
Eisenhut in der Ruine936 x angesehenIn der Ruine der Alphütte hat sich der blaue Eisenhut eingenistet. Sie ist eine der giftigsten Pflanzen die in Europa vorkommen. Besonders In China, wo die meisten Eisenhutsorten vorkommen wurde Ihr Gift als Pfeilgift, zum Mord und zum Suizid verwendet. Die Pflanze stammt ursprünglich aus Sibirien, und ist wohl in der Eiszeit hier eingewandert.
Der Ausführliche Wander Beschrieb zur Wanderung über die Val Champagna, Lej Muragl und den Muottas Muragl nach Samedan
|
|
Haus im Dorfteil Chamues-ch935 x angesehenDas Haus mit der gewölbten Fassade ist schützenswert, vorallem seine Sulèr. An der Fassade, die sich passend zur Strasse wölbt, wären weitere Untersuchungen erforderlich.
|
|
Anstandsdamen stehen spalier935 x angesehenKeine Ahnung, wer den Kühen beigebracht hat, sich bei Ankunft von Wanderen als Empfangskomitee aufzureihen. Aber witzig sah es auf jeden Fall aus. zumal die paar Kühe hier das ganze riesige Tal für sich alleine hatten...
Den Beschrieb der Wanderung durch das Val Bever lesen
|
|
Letzter Auftritt vor dem Mittagessen935 x angesehenDie 2. Stimme.
Chalandamarz Brauchtum im Engadin
|
|
Piz Kesch II935 x angesehenSobald man um den Rank in das Val d' Es-cha eintritt stellt sich der Kesch wieder ganz anders dar.
Der Wanderbericht auf die Berghütte Chamanna Es-cha SAC
|
|
Engadin933 x angesehenIm Hintergrund der Piz Palü mit seinem noch vorhandenen Gletscher. vorne der Piz Chalchagn. Ganz links der Munt Pers. Die Nadelbäume im Vordergrund erzeugen das typische Engadin-feeling.
Lesen Sie dazu auch den Tourenbeschrieb der Fuorcla Pischa
|
|
St. Moritz Dorf933 x angesehenEin Blick auf St. Moritz Dorf mit einem ganz leichten Tele. Sehr schön finde ich die Spiegelung im St. Moritzersee. Am morgen und manchmal am Abend hat man eine Chance dies zu erwischen. meistens ist die Oberfläche des Sees so aufgewühlt, dass man keine Spiegelung darin entdecken kann.
Auf dem Foto kann man das Alte Schulhaus, das Palace Hotel und das Hotel Kulm sehr schön erkennen. Auch die Ovale chesa Futura sticht links oben im Bild etwas heraus.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier
|
|
Die grösse der Glocke933 x angesehenist nicht nur im Schellenursli von Selina Könz ein Thema. Es ist durchaus so, dass die Grösse der Glocke bei den Jungs eine Rolle spielt. Obwohl die ganz grossen schellen noch nicht mal die schwersten sein müssen, die kleine "brunzina", die gegossenen Glocken mit ihrem hellen ton, sind meist schwerer als die Grossen "plumpas" aus Blech.
die Geschichte des Chalandamarz - Brauches
|
|
Blick ins Unterengadin931 x angesehenBeim hochsteigen verändert sich immer mal wieder die Perspektive. hier ein Bild, wo man den Flugplatz Samedan bereits deutlich erkennen kann.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier
|
|
Piz Corvatsch930 x angesehenDer eigentliche Piz Corvatsch oberhalb des beliebten Skigebietes Corvatsch mit seiner beeindruckenden Nordwand. Vom Gegenhang des Engadin aus gesehen.
den Bericht zur Wanderung zum Lej da la Tscheppa lesen
|
|
Rosatschmassiv930 x angesehenDas Dreigestirn des Rosatsch durch den Lärchenwald obehalb von Samedan gesehen. Rosatsch kommt aus dem vorlateinischen Wort "Rosa" was soviel wie Gletscher bedeutet. Eine Kindheitserinnerung meinerseits: Unter dem Piz Mezdi hatte es noch Gletscherfelder. und auch unter dem Piz San Gian war das Eisfeld deutlich grösser.
Der Wander beschrieb auf den Piz Padella
|
|
Kommt ihm bloss nicht zu nahe929 x angesehenMehr infos zum Chalandamarz. DER Brauch im Engadin
|
|
Hirte929 x angesehenDas Portrait von einem Hirten. Seinen Rang erkennt man am Hut mit der breiten Krempe und am Stock.
Die Geschichte vom Chalandamarz
|
|
Skikjöring in der Kurve928 x angesehenMit vollem Karacho kommt das Rennen um die nordostkurve am White Turf auf dem zugefrohrenen St. Moritzersee
|
|
Erster Einblick926 x angesehenEin erster Blick auf eines der Lejins. im Hintergrund der Piz Surlej mit 3185m über NN. Der höchste Gipfel des Rosegkammes.
Den Wegbeschrieb dieser Wanderung über die Lejins ob Sils lesen
|
|
Pontersina924 x angesehenDie Gemeinde Pontresina vom Piz Padella aus. Das silberne Band ist der Flaz, der das Val Bernina entwässert.
Den Beschrieb der Tour auf den Piz Padella
|
|
1288 Dateien auf 65 Seite(n) |
|
|
|
|
|
|
|
24 | |
|
|
|
|
|
|