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OberengadinBlick Richtung Norden. Der Piz Julier überragt das Panorama. Im Mittelgrund der Silvaplanersee und vorne Margun
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Schneller als die WandererWer mit der Futschellas bahn fährt, spart sich ein paar tropfen Schweiss, hat fast dieselben Ansichten wie der Wanderer, und verpasst trotzdem irgendwie etwas. Hier die Bahn mit leichtem Tele aufgenommen. Im Hintergrund kann man Silvaplana erkennen.
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FurtschellasbahnDas Seilbähnchen ist erneut auf dem Weg und genau über dem See.
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SeilbahnDie Pasagiere der Furtschellas Seilbahn überholen uns natürlich spielend...
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MurgangEin alter, eingewachsener Kegel eines Steinschlages ist als Lebensraum von den Lärchen wiederbesiedelt worden.
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Abstieg nach PontresinaDer Nachmittag wirft bereits seine Schatten als es zum Abstieg gegen Pontresina geht. Im Hintergrund der Piz Languard.
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Piz OtErneut eine Ansicht des Piz Ot. "Der Hoche Spitz" (3246m über NN) hinter Samedan.
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OberengadinEin Oberengadiner Panorama mit dem Piz Ot. Im Vordergrund der Abstieg nach Pontresina.
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BerninagruppeIm Hintergrund die Berninagruppe, die gerade eine Schlechtwetterfront im Süden aufhält. (1 Bewertungen)
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Mein Freund der Baum.......ist tot. Aber er fiel nicht ins Grün, er steht noch da, als guter Vordergrund für den Piz Palü.
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Steinmännchen IIILesen Sie dazu auch den Tourenbeschrieb der Fuorcla Pischa (1 Bewertungen)
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Die Silvretta-DeckeKaum kommt man über den Sattel da la Pischa (fuorcla Pischa) sieht man das Panorama nördlich des Engadin. Mit Piz Albana, Piz da la Güglia (Piz Julier) Piz Ot und - wie Franz Hohler sagen würde - tuot la pizzeria. :-)
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Steinbrech (Saxifraga exaráta)Furchen-Steinbrech (Saxifraga exaráta)
Die Kommentare unten kommen daher, dass die Art zunächst als Saxifraga rosacea (Rasen-Steinbrech) bestimmt wurde. Schliesslich gibt es ja auch die eine oder andere Steinbrechart. Jedenfalls ist es eine hübsche Gruppe, und sie macht ihrem Familiennamen alle Ehre...
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Piz da la PischaDer Piz da la Pischa spiegelt sich in einem kleinen, namenlosen See (es ist nicht der Lej da la Pischa).
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Piz PalüWieder einmal der König der des Berninamassivs in seiner vollen Pracht.
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AufstiegDer obere Teil des Aufstieges. Wiederum kann man am kleinen Pischawasserfall erkenne, wie weit es noch hochgeht. Im hintergrund sieht man hier bereits den Piz Pischa.
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Lago Bianco - lej nairSicherlich ist das Bild nicht das spektakulärste. Trotzdem sieht man hier etwas faszinierendes: Zwischen dem grossen, weisslichen Lago Bianco (weisser See) und dem vorderen kleineren Lej nair (schwarzer See) liegt eine Wasserscheide. Das Wasser, das in den Lago bianco fliesst entwässert in Richtung Italien in den Po. Das Wasser vom lej nair fliesst in das Inn-Donau System Richtung Osten. Man beachte auch, dass dies zugleich die Sprachliche Scheide von Romanisch und Italienisch ist (Lago - italienisch und lej - romanisch).
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PischaPischa heisst auf romansich uriniren (brünzeln). Häufig findet man diesen Flurnamen im Rhätischen Gebiet dort, wo sich ein kleiner Wasserfall über die Felsen ergiesst.
Der obere Punkt des Wasserfalls markiert ziemlich genau die obrekante unseres Aufstiegs und zeigt uns somit an, wie weit es noch geht. Rechts davon der Piz dal Fain.
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Piz AlvDer Piz Alv an der gegenüberliegenden Talseite unseres Aufstiegspfades ist ein Sonderfall: Er ist ein Block aus Sedimenten inmitten ansonsten Plutonischen Gesteins. Dazu kommt, dass er sich irgendwann in Geologischer Zeit umgedreht hat. Die ältesten Gesteinsformationen findet man auf dem Gipfel und nicht an seiner Basis. Dort sind die jüngsten.
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Piz BerninaEine Teleaufnahme vom Piz Bernina mit dem markanten Biancograt (die Schneebedeckte Formation)
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