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Haus im Dorfteil Chamues-chAus der Inschrift des Hauses kann man entnehmen, dass die Fassade des Hauses im Jahre 1951 renoviert wurde. Unter der neueren Verputzschicht ist die orginale Wand zu erwarten.00000
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GiebelDetailDie obersten Fenster in der Seitenfassade der Chesa Albertini La Punt00000
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Chesa AlbertiniDieses Patrizierhaus just an der Hauptkreuzung von La Punt steht unter strengem Denkmalschutz. Hier darf keine Schraube mehr gesetzt werden, ohne deren Einwilligung00000
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ZaunEin alter Lattenzaun beim Bahnhof La Punt. Eigentlich wäre hier etwas Restauration notwendig, aber ich finde, er hat einen gewissen Charme. Da kommt einem doch glatt das Gedicht von Christian Morgenstern vom Lattenzaun wieder in den Sinn.00000
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Der etwas andere BlickwinkelHier spiegelt sich der Piz da la Margna im blank polierten Schienentrasse der RhB am Bahnhof La Punt.00000
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Das dunkle Haupttor der Ches’ota Nr. 321Das Haus ist nach Inschrift des Haupttors im Jahre 1595 erbaut worden. Das typische Eingangstor führt zu einem, für die damalige Zeit, riesige gewölbte Cuort. Welcher mehr Platz bot, als was der reichste Bauer an Fahrzeugen und Waren hätte benötigen oder besitzen können.00000
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Haupthaus der Doppelanlage am Dorfplatz „Ches’ota“ Nr. 321Die beiden auffallend ungleichen Haushälften sind sie zur selben Zeit entstanden. Dies zeigt die einheitliche Bauweise vor allem des Dachstuhls. Die volksmundliche Bezeichnung „Ches’ota“ bezeichnet die ausserordentliche grösse des Hauses. Für das Jahr 1600 ist aber auch die Tiefe und Breite des Hauses überdurchschnittlich angefertigt worden. Die grossen Ein- und Durchfahrtstore lassen agrarwirtschaftliche Züge erkennen. Das Anwesen ist wahrscheinlich ein Teil eines grosszügigen bäuerlichen Anwesen. Es wird angenommen, dass es zum Stammhaus der Albertini-Familie gehört. Auf eine wohlhabende Familie lassen auch die grosse Cuort und der gewölbte Suler schliessen. Nicht zuletzt das Nebenhaus, welches vermutlich für Verwandte, wie Eltern gebaut wurde, zeigen den Reichtum der Besitzer. Schon da00000
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Später Bürgersitz Nr. 325Der Doppelhof der Albertinis war ursprünglich ein Bauernhaus und wurde später zum Bürgersitz mit mehreren Stallungen. Mit dem Bau der Kantonstrasse kam die Wende. Der Haupteingang wurde auf die Südseite in Richtung der Strasse verlegt. Als Bauherr nimmt man den Nationalrat Thomas von Albertini an oder seinen Vater. Das vermutlich gezügelte Prunkzimmer 1665 vom Obergeschoss des Nachbarhauses in die Vorrats- kammer, wurde mit IIGA signiert (Johann Janett Gees Albertini) Trotz der unüblichen Lage bleibt die Pracht der Nebenstube eindrücklich. Leider dämpft der Vergleich mit der Albertini-Stube im Engadiner Museum die Begeisterung. Die biedermeierliche Umgestaltung der Fassade ist die Reaktion auf die Entwicklung des Strassennetzes.00000
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Das Bürgerhaus Nr. 318Das Bürgerhaus ist schützenswert wegen seiner unterschiedlichen Ausstattungsepochen. Kaum ein zweites Haus hat sich im Laufe der Zeit so gründlich verändert, ohne seine geschichtliche Identität abzulegen. Im Innern des Hauses findet man mittelalterliche Umrisse, die auf ein bäuerliches Anwesen des 1600 hinweisen. Die Küchentüre ist auf das Jahr 1609 datiert worden. Im Laufe der Zeit wurde das Haus erweitert, vom Stall getrennt, 1880 erhielt es ein steileres Dach und neues Portal mit Aussentreppe. Der Fassadenputz wurde wegen Umplazierung des Erkers und des Balkons erneuert. Jegliche Veränderungen im Innern des Hauses haben 1880 den Mittelpunkt des Hauses verschoben.00000
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Das grösste Gebäude von La Punt Nr. 343Das Engadinerhaus ist in zwei identische Hofeinheiten unterteilt. Jede Wohnung besitzt eine eigene, parallel verlaufende Durchgangshalle. Der harmonische Baustile lässt auf einen Neubau Ende des 17. Jahrhunderts vermuten. Doch man nimmt an, dass der nördliche Teil des Doppelhofes im 1600 entstanden ist. Zahlreiche Baulichehinweise bestätigen diese Vermutung: Die Türe der Küche und Vorratskammer sind rundbogig. Das unübliche Rundbogenportal des Stalleinganges ist mit Suffsteinen gefasst. Die Stallmauer liegt nicht in der gleichen Flucht wie jene des Hauses. 00000
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Vue du BerninaVon Diavolezza aus. Ich Hier einmal die Namen von links nach recht auf Deutsch:
Bellavista - Schöne Aussicht
Piz Zuppo - Versteckte Spitze
Crast' agüzza - Spitzer Kamm
Piz Bernina - ursprünglich Ortsname des Passüberganges
Piz Prievlus - gefährliche Spitze
Piz Mortaratsch [Mort ais Aratsch] - Aratsch ist Tot (aus einer Sage)
Piz Tschierva - Spitze der Hirschkuh
Boval - ?? ev. von Rind (Bouv?)
Piz Misaun - Spitze des Misaun (ein familienname)
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Berninagruppe mit weniger KontrastDerselbe Blickwinkel wie im vorhergehenden Bild diesmal jedoch mit deutlich weniger Kontrast. Welches besser gefällt ist - denke ich - Geschmackssache.00000
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BerninagruppeVon Links: Bellavista, Piz Zuppo und Crast' agüzza. In der Bildmitte der Piz Bernina der kleine rechts davon ist der Piz Prievlus, gefolgt vom Piz Mortaratsch, Tschierva und Boval und ganz rechts der Piz Misaun00000
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Der Vadret PersIm Hintergrund erneut der Piz Palü und etwas weiter rechts der Piz Bernina. Davor die Gletscherzunge des Pers Gletscher. Pers ist Romanisch und heisst auf Deutsch verloren. Das stammt zwar aus einer Sage aus der Region, aber mich dünkt, dass der Pers in den letzten Jahren viel von seiner Masse verloren hat - so weit unten erscheint er heute von Diavolezza aus00000
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BerninagruppeVon Links geben sich hier Piz Palü, Bellavista (das ganz "flache" Gebilde in der Mitte), Piz Bernina und Piz Prievlus (Verschwindet in einer Nebelbank) und der Piz Mortaratsch ein Stelldichein.00000
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HeimetjiEin Heimetji ein Wohnhaus der Walser hier die eigentlich weniger attraktive Rückseite die Hangwärts schaut.
Informationen über Monstein und die Walser
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Spiicher - SpeicherDie Vorratskammer der Walser. Immer wurde er auf Pfähle gestellt um Feuchtigkeit und Ungeziefer vom Boden fernzuhalten. Auf die Pfähle kam zunächst eine flache glatte Steinplatte, um Mäuse und andere Nager fernzuhalten. Da solche Steine in Monstein nicht vorhanden waren, wurden einfach Hölzer passend behauen. Im Spiicher wurde neben der Ware, die Trocken gehalten werden musste, wie Brot, Weizen oder Trockenfleisch und Würste nicht selten auch Wergegenstände wie Schmuck, die Sonntagstracht und Dokumente gelagert, weil man der Spiicher mit einer soliden Türe verschlossen wurde.
Informationen über Monstein und die Walser
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BeschnittenWie meist: Macht das Motiv die beste Pose versifft der Fotograf aus irgend einem Grund das Bild. Hier habe ich mich etwas geärgert, dass ich die Balken abgeschnitten habe....
Ich lads trotzdem mal hoch.
Informationen über Monstein und die Walser
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Walserhaus mit EingangNochmal ein Walserhaus. Eines, dar ganz schlichten Art. Man bemerke: Auf der Hangwärts gerichteten Fassade gibt es nicht ein einziges Fenster.
Zunächst habe ich mich über folgenden Sachverhalt etwas genervt. Jetzt habe ich eine solche Freude daran, dass ich das Bild genau deswegen Zeig: Das Chalet Ducan hat offensichtlich vor nicht allzulanger Zeit ein neues Dach bekommen. Die Farbe wurde dabei nicht angeglichen. Man lässt das Holz in würde Altern, wie überall an den Häusern. Zuerst störte dies mein Empfinden, weil es ja nicht alt ist oder schient. Bis mir aufgegangen ist, dass hiermiet eigentlich sehr schön dokumentiert wird, dass Monstein nicht ein Freilichtmuseum oder so ist, sondern ein belebtes, gepflegtes Dorf, in dem die Traditonelle Bauweise noch lebendig ist und gepflegt wird.
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