Die stark ruinösen überreste der Villa des Graf de Renesse der massgelicher förderer des Tourismus im Engadin war. Er wollte den Mondänen Tourismus auch nach Maloja bringen, nachdem er mit Hotelbauprojekten in verschiedenen Obergengadiner Dörfern abgeblitzt war.
Die Villa wurde als Hotel und zu diversen anderen Zwecken verwendet, bis sie 1953, als das Anwesen an eine Naturschutzvereinigung überging abgerissen wurde.
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