Zufallsbilder - Architektur |
GasometerFrüher standen da wenn ich mich recht erinnere 5 oder 6 solcher Gastürme. Heute noch einer. Aber zum Glück wenigstens der noch. Ich finde, die Stahlkonstruktion hat den ganz speziellen Charm einer Industrieanlage aus dem 19. Jahrhundert
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Flughafen ZürichDie Dachkonstruktion des Etagenwechseltracktes im Flughafen Zürich. Die Halle als Treppenhaus zu bezeichnen erscheint mir etwas vermessen...
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Flughafen ZürichEinkaufspassage im Flughafen Zürich. Leider hatte ich damals noch kein Objektiv mit Bildstabilisator. Aber man sieht es nur in der gaanz grossen version ;-)
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Auf der Mauer auf der LauerAuf der nördlichen Staumauer des Lago Bianco (er wird von 2 Seiten gestaut) im Hintergrund kann man dank weitewinkel und kleiner Blende den Lagalb erkennen, der seinen Namen dem See verdankt.
lag alb - dialekt für Lago Bianco
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Staumauer am Lago BiancoArchitektur der anderen Art. Vieleicht Architektonisch mittelmässig, dafür Ingenieurtechnisch ausgereifter Bau auf dem Berninapass
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Torre BelvedereDer Turm ist der Rest einer Villa die der Belgische Graf Camille de Renesse (1836 - 1904) als sein Anwesen ganz an der Kante von Maloja errichten liess. An der Kante deshalb, weil das Tal des Engadin unmittelbar (keine 5 Meter) hinter dem Turm endet und 500 Meter ins Bergell abfällt. Der Turm Steht in einem Naturschutzgebeit unweit der berühmten Gletschermühlen von Maloja und wird heute als Ausstellungsraum für Fotografische Kunst verwendet.
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Das vom Grafen Camille de Renesse innitierte Bauwerk hat keine rosigen Zeiten erlebt. Anfangs als elektrifieziertes Luxushotel mit 300 Zimmern konzipiert, Bleiben wegen verschiedener Pannen (Epidemien, Weltkrieg...) die Gäste aus. Was auch bald das Aus für das Hotel bedeutete. Nachdem diverse Unternehmen einen Versuch wagen, das Hotel in schwung zu bringen, wird es wärend des 2. Weltkrieges zur Truppenunterkunft für das Militär umfunktoniert. 1962 kaufte die belgische Versicherung Intersoc das Gebäude, und nutzt es seither für Jugendlager
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Bauhaus??Ein Gebäude bei der Hardbrücke das mich angesprochen hat. Mutmasslich bauhaus. Aber ich weiss wirklich nicht mehr über das Haus. Einfach ansehen und geniessen.
Nachtrag: Es handelt sich hierbei um die Maag Halle. Die Firma Maag hat früher Zahnräder produziert, die in die ganze Welt exprotiert wurden. Heute dient das Gebäude für Kulturelle Anlässe. Und ich hatte recht: Es ist Bauhaus. Meine Stilkunde Kenntnisse haben mich also nicht im Stich gelassen!
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ZwischensaisonGeschlossener Fensterladen an einem nicht sehr typischen Haus im Engadin am eingan zum Val Roseg bei Pontresina
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Bruder-Klaus Kirche St.Gallen - WinkelnMeine Grosseltern wohnten in Winkeln. Schon als Kind faszinierte mich die sonderbare Form der Kirche. Als ich letzthin im Raum St. Gallen unterwegs war, bin ich mit Polfilter und Teleobjektiv auf die Suche nach einem geeigneten Aufnahmestanpunkt gegangen. und das ist das Resultat.
Die Kirche wurde 1959 errichtet und ist dem heiligen Bruder Klaus von der Flüh gewidmet und katholisch (nach ersterer Erklärung wohl selbstredend....) .
Die moderne Kirche wurde von den Bewohnern des St. Galler Quartiers Winkeln nach dem Bau scherzhaft "Seelenabschussrampe" genannt. Ein witziger Ausdruck wie ich finde, hat doch das gegen Himmel geschüsselte Dach tatsächlich etwas von einer Abschussrampe..
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neueste Dateien - Architektur |
Detail KalkofenEin Detail am Kalkofen vom Bild Kalkofen14. Mai 2008
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KalkofenEIn Kalkofen kurz hinter Plaun da Lej. Hier wurde in früheren Zeiten Kalk gebrannt. Bei der so genannten Kalzination wird Kalkstein (Chemisch CaCO3; Calciumcarbonat) bei Temperaturen zwischen 900 und 1300 Grad Celsius dazu gebracht, Kohlendioxid (CO2) auszugasen. Es bleibt Calciumoxid (CaO) im Ofen übrig. Dieses ist ein wichtiger Bestandteil von Mörtel, wird als Putz und Trocknungsmittel verwendet.
Ähnliche Öfen stehen auch noch im heutigen Nationalpark am nach ihnen benannten Ofenpass. 14. Mai 2008
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Bruder-Klaus Kirche St.Gallen - WinkelnMeine Grosseltern wohnten in Winkeln. Schon als Kind faszinierte mich die sonderbare Form der Kirche. Als ich letzthin im Raum St. Gallen unterwegs war, bin ich mit Polfilter und Teleobjektiv auf die Suche nach einem geeigneten Aufnahmestanpunkt gegangen. und das ist das Resultat.
Die Kirche wurde 1959 errichtet und ist dem heiligen Bruder Klaus von der Flüh gewidmet und katholisch (nach ersterer Erklärung wohl selbstredend....) .
Die moderne Kirche wurde von den Bewohnern des St. Galler Quartiers Winkeln nach dem Bau scherzhaft "Seelenabschussrampe" genannt. Ein witziger Ausdruck wie ich finde, hat doch das gegen Himmel geschüsselte Dach tatsächlich etwas von einer Abschussrampe..11. Dezember 2006
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ZwischensaisonGeschlossener Fensterladen an einem nicht sehr typischen Haus im Engadin am eingan zum Val Roseg bei Pontresina29. November 2006
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Bauhaus??Ein Gebäude bei der Hardbrücke das mich angesprochen hat. Mutmasslich bauhaus. Aber ich weiss wirklich nicht mehr über das Haus. Einfach ansehen und geniessen.
Nachtrag: Es handelt sich hierbei um die Maag Halle. Die Firma Maag hat früher Zahnräder produziert, die in die ganze Welt exprotiert wurden. Heute dient das Gebäude für Kulturelle Anlässe. Und ich hatte recht: Es ist Bauhaus. Meine Stilkunde Kenntnisse haben mich also nicht im Stich gelassen!28. November 2006
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Das vom Grafen Camille de Renesse innitierte Bauwerk hat keine rosigen Zeiten erlebt. Anfangs als elektrifieziertes Luxushotel mit 300 Zimmern konzipiert, Bleiben wegen verschiedener Pannen (Epidemien, Weltkrieg...) die Gäste aus. Was auch bald das Aus für das Hotel bedeutete. Nachdem diverse Unternehmen einen Versuch wagen, das Hotel in schwung zu bringen, wird es wärend des 2. Weltkrieges zur Truppenunterkunft für das Militär umfunktoniert. 1962 kaufte die belgische Versicherung Intersoc das Gebäude, und nutzt es seither für Jugendlager28. November 2006
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Maloja PalaceDas Hotel wurde vom Belgischen Grafen Camille der Renesse erbaut und 1884 eröffnet. Nachdem der Graf mit seinem Hotelprojekt in Celerina und St. Moritz abgeblitzt war, fand er in Maloja offene Ohren. So beschloss er Kurzerhand die Aristokratie in die wilde Landschaft von Maloja zu locken. Leider ging sein Plan nicht so ganz auf, da die Grenzen nach Italien kurz nach der Eröffnung wegen einer dort wütenden Choleraepidemie geschlossen wurden und Die Eisenbahn nach dem 1. Weltkrieg aus finanziellen Überlegungen nicht mehr bis Maloja gebaut wurde. Womit Renesse, fasziniert von der Modernen Technologie eigentlich gerechnet hatte. Der Graf musste aber schon 1884 insolvenz anmelden28. November 2006
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Torre Belvedere MalojaNoch einmal der Turm, den auch der Maler Giovanni Seganini eine Zeit lang bewohnte, aber die finanzielle Last nicht tragen konnte.28. November 2006
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Ruinen der Villa des GrafenDie stark ruinösen überreste der Villa des Graf de Renesse der massgelicher förderer des Tourismus im Engadin war. Er wollte den Mondänen Tourismus auch nach Maloja bringen, nachdem er mit Hotelbauprojekten in verschiedenen Obergengadiner Dörfern abgeblitzt war.
Die Villa wurde als Hotel und zu diversen anderen Zwecken verwendet, bis sie 1953, als das Anwesen an eine Naturschutzvereinigung überging abgerissen wurde.28. November 2006
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Torre BelvedereDer Turm ist der Rest einer Villa die der Belgische Graf Camille de Renesse (1836 - 1904) als sein Anwesen ganz an der Kante von Maloja errichten liess. An der Kante deshalb, weil das Tal des Engadin unmittelbar (keine 5 Meter) hinter dem Turm endet und 500 Meter ins Bergell abfällt. Der Turm Steht in einem Naturschutzgebeit unweit der berühmten Gletschermühlen von Maloja und wird heute als Ausstellungsraum für Fotografische Kunst verwendet.28. November 2006
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