Das vom Grafen Camille de Renesse innitierte Bauwerk hat keine rosigen Zeiten erlebt. Anfangs als elektrifieziertes Luxushotel mit 300 Zimmern konzipiert, Bleiben wegen verschiedener Pannen (Epidemien, Weltkrieg...) die Gäste aus. Was auch bald das Aus für das Hotel bedeutete. Nachdem diverse Unternehmen einen Versuch wagen, das Hotel in schwung zu bringen, wird es wärend des 2. Weltkrieges zur Truppenunterkunft für das Militär umfunktoniert. 1962 kaufte die belgische Versicherung Intersoc das Gebäude, und nutzt es seither für Jugendlager
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