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Auf dem AbstiegDie ersten kleinen Lärchen haben uns wieder. Blick auf St. Moritz. Allerdings ist das Lärchlein ein echter Vorreiter. Bis uns der Wald wieder hat geht es noch etliche duzend Meter abwärts.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier
11. September 2007
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QuarzEine Quarzader die den plutonischen Diorit teilt. Ich habe in unserem Gebiet noch keine grössere gesehen als diese hier. Sie ist mehr als einen halben Meter breit und mehrere Meter Lang. Wie tief sie reicht würde mich interessieren.
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11. September 2007
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Eiszapfen anfang SeptemberNach einem Kälteeinbruch ende August ist die Witterung auf 2500 Meter bereits so kühl, dass das aus dem Felsen dringende Wasser zu Eiszapfen gefriert.
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11. September 2007
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Lej da l' ova CotschnaVorne einer der Zwei kleinen Tümpel mit Regen oder Quellwasser der die Namen gebende rote Farbe aufweist. hinten der Lej da l' ova Cotschna, der aufgrund seines Schmelzwassers vom Gletscher eine milchig weisse Farbe aufweist.
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11. September 2007
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Rotes WasserGleich neben dem lej da l' ova cotschna führt der Weg Richtung piz da l' ova cotschna an diesem kleinen Wasserloch vorbei. Hier sieht man sehr gut, was mit dem roten Wasser gemeint ist. Bewohner von St. Moritz Bad kennen das Phänomen dass sich mit der zeit alles, was ihrem Wasser ausgesetzt ist, rot verfärbt. Der hohe Eisengehalt ist daran schuld.
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11. September 2007
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Flechtenbewachsene SteineFlechtenbewachsene Steine deuten auf saubere Luft hin. Also ist die Luft hier am Piz da l' Ova cotschna trotz Mailänder Smog nicht nur frisch, sondern auch rein. Die Flechten reagieren nämlich sehr empfindlich auf negative Umwelteinflüsse. Sie sind sozusagen die Seegurken der Berge.
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11. September 2007
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FlechtenAuf dem Piz da l' ova Cotschna hat es ein paar ganz schöne mit Flechten bewachsene Steine. Sie leuchten in den unterschiedlichsten Farben.
Flechten sind eine seltsame Lebensform. Es sind Lebensgemeinschaften zwischen einer Alge und einem Pilz, die in enger Symbiose leben. Nur ganz kleine Einflüsse auf einen der beiden Partner kann sie zum absterben bringen. So sind sie ein direkter Indikator für saubere Luft und eine intakte Umwelt. Zudem sind sie in der Lage, ganz am Rande eines Grenzertragsraumes zu leben, wo fast keine andere Lebensform mehr zu bestehen vermag.
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11. September 2007
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Dorfkern SamedanDer Dorfkern von Samedan vom Piz da l' ova cotschna aus gesehen mit 500mm telebrennweite.11. September 2007
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CelerinaCelerina/Schlarigna (Von Schler - romanisch für Keller) bestand früher aus zwei autonomen teilen. Eine nördlich eine südlich. Davon ist heute nichts mehr auszumachen. Auf alten Fotos kann man aber die zwei Dorfteile noch ganz deutlich differenzieren.
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11. September 2007
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St. Moritz DorfDer Kern von St. Moritz Dorf. Man erkennt eine Menge, wenn man es kennt. Aber beschreiben bringt wohl nicht so viel.
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11. September 2007
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Piz NairDie Bergstation des Piz Nair. erst kürzlich renoviert. Wer jetzt glaubt, wir Romanen seien Farbenblind (nair heisst schwarz), weil man Rotes Gestein ausmachen kann, sollte sich den Berg Mal von nord-nordost ansehen.
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11. September 2007
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Maloja und SilsIm Hintergrund Maloja. Vorne Sils. Das Dorf inmitten von Grün. Die Wässer aus den umliegenden Bergen haben hier so viel Erosionsmaterial mitgebracht, dass der einstmalige See auf der ganzen Tal breite aufgeschüttet wurde. Nur die Sela (Häufig fälschlich als Inn bezeichnet) verbindet Silsersee mit Silvaplanersee. Sie fliesst auf der rechten Bildseite der Hauptstrasse entlang.
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11. September 2007
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ChaviolasDie beiden Inselchen im Silsersee heissen Chaviolas. So stelle ich mir der Felsen vor, auf dem dasSchlössschen Sass da Crap in Surlej steht, bevor das Surlejdelta verlandet ist.
Im Vordergrund sieht man die renomnierten Hotels Waldhaus Sils und Schweizerhof Sils.
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11. September 2007
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Sils BaselgiaDie hintere Siedlung ist Sils Baselgia. Sils Maria kann man hier nicht sehen, ausser der neuen siedlung im Vordergund. Aber meines wissens gibt es dort kaum Häuser die älter als 50 Jahre sind. Im Hintergrund sieht man die kleine Halbinsel Chastè, die in den Silsersee hinausragt. Der lieblingsplatz von Friederich Nitzsche. Übrigens ein sehr schöner Spaziergang, wenn man mal nicht grad in die Berge will. Unten, oder besser im Vordergrund das Silserbecken des Silvaplanersee.
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11. September 2007
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Der WanderwegDer Blick Richtung osten offenbart uns, wo wir aufgestiegen sind. ganz deutlich lässt sich der Zick Zack weg hoch zum lej da l' ova Cotschna erkennen. Unten im Tal der St. Moritzersee und die Gemeinden Celerina (Schlarigna) und Samedan im Hintergrund. Übrigens: der kleinere See neben dem St. Moritzersee ist der Lej da Staz.
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11. September 2007
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Schloss Crap da SassDas Schloss bei Surlej aus dem 19. Jahrhundert hat fürwahr einen lustigen Namen: "Crap da Sass" heisst soviel wie "Stein des Felses" auf dialet (Italienisch) Nun - zumindest liegt es auf einem kleinen Felsen, der aus dem Umliegenden Grund hervor sticht. Vermutlich war das einstmals, bevor der Bach aus dem Piz Surlej und Corvatschgebiet ein Delta bildete eine kleine Insel, wie es bei Sils heute noch welche hat. Das burgartige Schlösschen ist in Privatbesitz.
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11. September 2007
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St. Moritz von obenNochmal St. Moritz von oben. Auf diesem Foto sieht man meines Erachtens sehr gut die Rutschung (ungefär in der Mitte des Bildes oben).
Eine Rutschung ist ein Berghang, der dauernd in Bewegung ist. Dieser Hang hier, der Brattashang, bereitet den St. Moritzern grosse Sorgen. Alles bewegt sich mit ca 5 cm pro Jahr Talwärts. Das führt dazu, dass gewisse Häuser an der Via Brattas und der via Tinus von zeit zu zeit neu verankert werden müssen. Dabei werden lange Bohrungen in den Kellern vorgenommen, um das Haus im festen Felsen zu verankern. Die Rutschung Brattas ist auch schuld am schiefen Turm von St. Moritz. Auch dieser wird, ähnlich wie sein Pendant in Pisa, alle paar jahre mal wieder mit einer neuen Idee vor dem endgültigen umkippen bewahrt. Sanierungsarbeiten sind gerade im Gange.
11. September 2007
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Piz da l' ova CotschnaDer Höchste Punkt auf dem piz da l' ova cotschna wird von einem einbetonierten Pfosten markiert. Im Hintergrund der Rest des San Gian Gletschers mit Piz Rosatsch.
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11. September 2007
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HeidihütteDie Heidihütte liegt beim Spielplatz des Hotel Salstrains auf 2048 Meter Man kann dahin eigentlich mit der Chanatarellabahn, die mitten in St. Moritz startet, bequem hinaufkommen. Das grosse Gebäude daneben ist das Hotel Salastrains
Mir ging es aber um das ganz kleine Hüttchen am rechten Bildrand. Also das wirklich kleinste Häuschen auf dem Bild. Es ist dies die Hütte die in der Berühmten Verfilmung von Heidi.
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11. September 2007
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La PuntEs war so klar, dass man selbst von La Punt noch ein brauchbares Foto vom Piz da l' ova Cotschna aus machen konnte. Es stimmt einem Nachdenklich wenn man sieht, wie viel in den Letzen Jahren an dem Hang gebauen wurde.
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11. September 2007
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