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Stengelloses Leimkraut (Silene acaulis)Wie unterschiedlich all die Leimkräuter doch aussehen!
Diese Art hier hat sich in höheren Lagen gut eingelebt, und ist ab ca 1500 Meter über Meer fast auf der ganzen Nordhämisphäre in verschiedenen Unterarten vertreten. Das flache, hier kreisrunde Polster bildet sein ureigenes kleines Mikroklima. So kann die Pflanze in der extremen Witterung gut überleben. Dieses Modell hier ist ca 50 cm im Durchmesser. Das Polster wird aber bis zu 2 Meter gross und die Pflanze kann über 100 Jahre alt werden. Auf den nächsten Bildern sieht man die 2 Widderchen, die sich über den Nektar des Leimkrautes hermachen besser.
Lesen Sie dazu auch den Tourenbeschrieb der Fuorcla Pischa20. Juli 2007
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Piz Languard und Piz OtGanz rechts im Vordergrund der Piz Languard, gefolgt vom hier vermeintlich viel niedrigeren Piz Muragl (in wirklichkeit nur wenige Meter niedriger). Im hintergrund aus der Kette des Nordkamms ragt der Piz Ot hervor.
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Piz AlvEin letzes sich umdrehen, bevor wir die Anhöhe der Fuorcla da la Pischa verlassen zeigt den Piz Alv, wie er hinter dem Sattel hervorlugt. Solche Teleaufnahmen gefallen mir halt immer wieder aufs neue.
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LanguardEin Blick auf den Piz Languard. Einer der bliebten 3000er, der bei vielen Engeadnbesuchern im Sommer ganz oben auf der Wunschliste steht. Eine Berghütte kurz unterhalb des Gipfels macht es möglich, den Berg auch in zwei Etappen zu bezwingen.
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Die Silvretta-DeckeKaum kommt man über den Sattel da la Pischa (fuorcla Pischa) sieht man das Panorama nördlich des Engadin. Mit Piz Albana, Piz da la Güglia (Piz Julier) Piz Ot und - wie Franz Hohler sagen würde - tuot la pizzeria. :-)
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Bayerisches EnzianAusser Frage steht: Dies ist eine Enzianart. Vermutlich - ja sogar höchstwahrscheinlich ist es ein Bayerisches Enzian (Gantiana Bavarica L.), das sich in die Schweiz verirrt hat... Es ist, wie die meisten Enziane geschützt und wird in der Schweiz sogar als potentiell gefährdet eingestuft.
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Im Land der Steinböcke -- gibt es viele Steinblöcke. Ein letzer Blick auf die Pischaregion, bevor es über den Pischasattel beim Piz Albris hinüber ins Languardgebiet geht.
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StEINödeDie Hügelige Steinige einöde auf der Fuorcla da la Pischa.
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Fuorcla da la PischaWeiter geht es über die Fuorcla da la Pischa. Ein Blick zurück auf die Hochebene mit den kleinen Seen. Rechts im Hintergrund der Piz Alv.
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Piz dal Fain800 Meter über dem Talgrund des Val da la Fain thront der Piz dal Fain. Von unten sieht man ihn gar nicht, vielmehr wirkt die vorgelagerte Felskuppe wie der eigentliche Spitz. Hier aber, in der Bildmitte oberhalb des Pischasees sehen wir wirklich den Piz dal Fain (Heuspitz). Und diesmal ist nicht die Perspektive des Weitwinkels schuld, es ist von hier aus wirklich kein Aufstand mehr, das hoch zu gehen.
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Alpen-Hahnenfuß (Ranunculus Alpestris)Wie ich finde ein sehr schönes Exemplar. Vermutlich gerade erst erblüht. Die giftige Pflanze liebt kalkhaltige Böden und ist im Alpenraum weit verbreitet.
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Über dem Wasser der PischaseesBlick über den Wasserspiegel des Pischasees, wärend viele Berseen aus dieser Perspektive so aussehen, als würden sie an der Kante auslaufen, sieht dieser, der es mit einem kleinen Wasserfall wirklich tut (auslaufen) nicht so aus. Der Piz Alv im Hintergrund, schon auf der anderen Talseite des Val dal Fain, wirkt hier wie der südliche Seebegrenzer.
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Piz PischaDer Piz da la Pischa mit einem extremen Weitwinkel von knapp über der Wasseroberfläche des Pischasees aufgenommen. Auch hier gilt zu beachten: der Weitwinkel verzerrt die Perspektive ungemein. Der Piz da la Pischa ist weitaus steiler und höher, als er hier auf dieser Aufnahme erscheint.
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Piz und Lej da PischaDie herrlichen roten bis braunen Töne des Gesteins am Piz da la Pischa.
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Steinbrech (Saxifraga exaráta)Furchen-Steinbrech (Saxifraga exaráta)
Die Kommentare unten kommen daher, dass die Art zunächst als Saxifraga rosacea (Rasen-Steinbrech) bestimmt wurde. Schliesslich gibt es ja auch die eine oder andere Steinbrechart. Jedenfalls ist es eine hübsche Gruppe, und sie macht ihrem Familiennamen alle Ehre...
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Piz da la PischaDer Piz da la Pischa spiegelt sich in einem kleinen, namenlosen See (es ist nicht der Lej da la Pischa).
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Piz AlbrisMit einem Weitwinkel versuchte ich die Moondlandschaft auf der Fuorcla Pischa festzuhalten. Dies ist insofern sträflich, das Weitwinkelaufnahmen die Berge immer so niedrig erscheinen lassen. So auch hier. Natürlich wirkt Piz Albris in Natura von hier aus viel imposanter und auch höher. Ein letztes Schneefeld im Vordergrund erhöht die Spannung.
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Rhätischer Mohn - Papaver rhaeticum AlpinumDer gelbe Alpenmohn - Papaver Alpinum subsp. rhaeticum oder eben Rätischer Mohn wächst anscheinend nur an ganz wenigen stellen. In der Schweiz nur sogar nur hier. Ich kann bestätigen, dass ich die Pflanze bisher noch nirgends anders beobachtet habe, und dass auch hier nach eine Aare damit bewachsen war, und dann war sie aus der Vegetation verschwunden.
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Papaver rhaeticum - Rätischer MohnDiese Pflanze scheint eine echte Rarität zu sein. Der Papaver Alpinum ist eine gelb blühende Mohnart, sehr niedriger Wuchsform. er wird nur ca 10 cm hoch. Ahnscheinend wächst der rhätische Mohn in der Schweiz nur hier auf der Fuorcla da Pischa. Tatsächlich habe ich ihn bisher noch nirgends anders angetroffen.
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Piz PalüWieder einmal der König der des Berninamassivs in seiner vollen Pracht.
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