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Lamm IV860 x angesehenEin Kollege hat im Frühjahr zwei ganz junge Lämmchen bekommen. Ein super motiv zum portraitieren
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Schuhschnabel860 x angesehenDer Schuhschnabel kommt aus Ostafrika,wird ca 1.5m hoch, und kann stundenlang in den Sümpfen nach (Lungen)Fischen ausschau halten und verharren
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Supmfwallaby860 x angesehenEine Känguruart die ca 100cm gross wird. leider ist das Bild nicht ganz scharf. aber ich fand den kleinen zu gut.
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Ein Junge und ein Mädchen beim Umzug860 x angesehenChalandamarz in Samedan
Informationen zum Chalandamarz
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Alpen Aster (Aster alpinus)860 x angesehenEine Geschütze Blume aus der Gattung der Astern. Der Name leitet sich von Stern ab, aufgrund der Sternförmigen Anordnung der Blütenblätter. Die Alpenaster ist ein gutes Beispiel dafür, wie gut der Pflanzenschutz wirkt. Man findet sie heute wieder recht häufig auf unseren Bergen. Im Gegensatz zum Edelweiss, dass eigentlich die gleiche Bodenbeschaffenheit schätzen würde.
Lesen Sie dazu auch den Tourenbeschrieb der Fuorcla Pischa
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Wolken860 x angesehenAuch wenn Weitwinkelobjektive die tatsächliche Darstellung von Bergen stark verzerren, hat der Effekt, das auch sehr viel vom Himmelsbild mit draufkommt auch sein gutes...
Den Wegbeschrieb dieser Wanderung über die Lejins ob Sils lesen
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Zahnartzt859 x angesehenDieses Kamel macht im Zürcher Zoo Werbung für seinen Zahnartzt
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Ruinen859 x angesehenNicht weit hinter der heutigen Alphütte kann man die Ruinen einer älteren Chamanna erkennen. Mit etwas Fantasie kann man noch Stallungen und Wohntrackt erkennen. Mit etwas weniger Fantasie kann es einem aber auch leicht geschehen, dass man es als Steinhaufen interpretiert, und links liegen lässt.
Der Ausführliche Wander Beschrieb zur Wanderung über die Val Champagna, Lej Muragl und den Muottas Muragl nach Samedan
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Piz Güglia859 x angesehenPiz da la Güglia - der Piz Julier hat seinen Namen vom Pass bekommen, der westlich von ihm seit der Römerzeit über die Alpen führt. Der Begriff wird etymologisch aus dem Gallischen Julo abgeleitet, was für Joch oder Pass steht.
Der Piz Julier kann vom Val Suvrett her auf einer alpinen Route begangen werden. Ausdauer und Schwindelfrieheit sind aber dabei angesagt.
lesen Sie mehr über die Wandertour durch das Val Suvretta nach Bever
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Kühe859 x angesehenAuf dem Bahnhistorischen Lehrpfad findet man natürlich nicht nur Eisenbahnen sondern auch Kühe und Pflanzen und anderes. Zur zeit nicht mehr im Angebot ist der Bär, der in der Region unterwegs war. Er zeigte zu wenig Furcht vor den Menschen. Was ihm zum Verhängnis wurde.
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Muragls und Samedan859 x angesehenBlick auf den Pontresiner Dorfteil Muragls. Im Hintergrund Samedan und der Crasta Mora oberhalb von Bever
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Dorfplatz von Samedan858 x angesehenIm Vordergrund der Chalandamarzchor. Im Hintergrund das schöne Plantahaus. Leider hoffnungslos überbelichtet (so genannt ausgebrannt).
Der Chalandamarz ein Engadiner Urbrauch
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Stilleben857 x angesehenEin abgestorbener und geknickter Baum im Gravatschasee
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Rote Köpfe857 x angesehenSind das nicht. Nur rote Kappen
Informationen zum Chalandamarz
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Celerina, Samedan, Bever, La Punt857 x angesehenDie vier im Titel genannten Dörfer von links nach rechts vom Piz da l' ova Cotschna aus gesehen.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier
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Ova da Suvretta857 x angesehenDie Ova da Suvretta bei einer Schanze erwischt. Ova heisst auf romanisch einfach Wasser. die vielen kleinen Bächlein, die aus den Seitentälern kommen werden meist einfach als das Wasser aus dem [Name des Gebietes] genannt - hier also eben ova da suvretta.
Im Gegensatz zum Engadin, dem Haupttal. Hier hat wohl eher der En, der Inn dem Tal den Namen gegeben - Engadina muss eigentlich als "il gadin da l' En", also der Garten des Inn verstanden werden. Da En von Ent kommt, ist dies aus dem keltischen Wort Grün gebildet. Also Der Garten des Grünen. Schöner Garten hat der aber...
lesen Sie mehr über die Wandertour durch das Val Suvretta nach Bever
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856 x angesehenDas vom Grafen Camille de Renesse innitierte Bauwerk hat keine rosigen Zeiten erlebt. Anfangs als elektrifieziertes Luxushotel mit 300 Zimmern konzipiert, Bleiben wegen verschiedener Pannen (Epidemien, Weltkrieg...) die Gäste aus. Was auch bald das Aus für das Hotel bedeutete. Nachdem diverse Unternehmen einen Versuch wagen, das Hotel in schwung zu bringen, wird es wärend des 2. Weltkrieges zur Truppenunterkunft für das Militär umfunktoniert. 1962 kaufte die belgische Versicherung Intersoc das Gebäude, und nutzt es seither für Jugendlager
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Espenlaub856 x angesehenEine herbstlich gesinnte Zitterpappel leuchtet als ob sie brennen würde.
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