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Buntes HausDas wohl bunteste der traditionellen Häuser in Guarda     (3 Bewertungen)
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HauseingangDer traditionelle Eingang ins Engadinerhaus. ein Rundbogen mit holztüre, die oben und unten geteilt ist, damit man sie offen lassen konnte, ohne dass das Vieh raus konnte.     (3 Bewertungen)
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BrassicaceaeZu der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae früher Cruciferae) gehört auch sämtlich Kohlarten, Radieschen, Senf, Raps und halt eben dieser nicht weiter identifizierbare Zeitgenosse     (3 Bewertungen)
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ArveEine Arve thront weit über dem Oberengadin auf einem Felsen. Im Hintergrund der Piz Polaschin westlich vom Julierpass. Das Foto ist ein HDRI (High dynamic range image) darum die vielleicht etwas seltsam anmutende Kontrastverteilung...     (3 Bewertungen)
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ArveDieser Baum ist laut aussagen der Forstingenieure laut Kernbohrungen am Baum die älteste Arve im Engadin. Sie steht kurz unterhalb vom Muottas da Schlarigna, und ist, auch wenn nicht die allerälteste zweifelsohne ein beeindruckendes Gewächs, das meiner Wenigkeit um das eine oder andere Jahrhundert voraus sein dürfte.
Der Baumbestand wo sie steht, ist offensichtlich allgemein sehr alt. Viele Bäume da sollen ein halbes Jahrtausend und älter sein.     (3 Bewertungen)
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Abendrot mal andersEin kaum zu beschreibendes spektaktel. Hohe Kumuluswolken werden lediglich patiell vom Abendrot angestrahlt. Die Formation befindet sich über dem Berninamassiv und muss somit bis ganz hoch hinauf in die Athmosfäre reichen. Eine Schätzung untelasse ich hier jetzt aber. Nur so viel: Der Piz Bernina steht auf 4049 Meter. Der im Vordergrund noch sichtbare Piz Tschierva ist 3546 Meter hoch.     (3 Bewertungen)
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StimmungEine sensationell kontrastreiche Stimmung am Margna am 28 Mai 2006     (3 Bewertungen)
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OberengadinDas Oberengadin richtung Osten betrachtet. Gut sichtbar das unter Becken des Silvaplanersees zusammen mit dem Champferer Becken.     (3 Bewertungen)
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Biancogratdie Hauptaufstiegsroute zum Piz Bernina. Links und rechts des Grates fällt der Boden mehrere hundert Meter hinunter in gähnende Leere. Auch für nicht alpinisten ein atemberaubender Anblick. Zum begehen nur für hartgesottene Kletterer zu empfehlen. Aus weiter Ferne von unterhalb des Piz Polaschin aus mit dem 500mm Tele aufgenommen.     (3 Bewertungen)
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Piz MargnaMein Liebelingsberg der Piz Margna vom lej da la tscheppa aus gesehen     (3 Bewertungen)
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Auf der Mauer auf der LauerAuf der nördlichen Staumauer des Lago Bianco (er wird von 2 Seiten gestaut) im Hintergrund kann man dank weitewinkel und kleiner Blende den Lagalb erkennen, der seinen Namen dem See verdankt.
lag alb - dialekt für Lago Bianco     (3 Bewertungen)
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Flughafen ZürichDie Dachkonstruktion des Etagenwechseltracktes im Flughafen Zürich. Die Halle als Treppenhaus zu bezeichnen erscheint mir etwas vermessen...     (3 Bewertungen)
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Ruf Mich An!Dieses doch etwas rustikale Schild, dass auf ein öffentliches Telefon aufmerksam machen soll fand ich in Pianazzola, Norditalien. im Piannazola-Album gibts noch mehr Bilder von diesem speziellen Ort.     (4 Bewertungen)
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FarnEin Farnwedel kurz vor dem Ausrollen     (4 Bewertungen)
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Tümpel und SeeEin Tümpel der gut 1000m über den Oberengadiner Bergseen liegt, kontrastiert farblich interessant mit dem Silvaplanersee unten im Tal.     (4 Bewertungen)
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Maloja PalaceDas Hotel wurde vom Belgischen Grafen Camille der Renesse erbaut und 1884 eröffnet. Nachdem der Graf mit seinem Hotelprojekt in Celerina und St. Moritz abgeblitzt war, fand er in Maloja offene Ohren. So beschloss er Kurzerhand die Aristokratie in die wilde Landschaft von Maloja zu locken. Leider ging sein Plan nicht so ganz auf, da die Grenzen nach Italien kurz nach der Eröffnung wegen einer dort wütenden Choleraepidemie geschlossen wurden und Die Eisenbahn nach dem 1. Weltkrieg aus finanziellen Überlegungen nicht mehr bis Maloja gebaut wurde. Womit Renesse, fasziniert von der Modernen Technologie eigentlich gerechnet hatte. Der Graf musste aber schon 1884 insolvenz anmelden     (4 Bewertungen)
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Umrahmte BergeWenn die Lärchen gelb zu werden beginnen, ist der Engadiner Himmel häufig stahlblau.     (2 Bewertungen)
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St. Moritz design GalleryLängs der nicht enden wollenden Rolltreppe (der längsten in der Schweiz) Hängen alte Werbeplakate von St. Moritz und der Umgebung. In regelmässigen Abständen werden diese ausgewechselt. So dass auch der regelmässige Parkhausbenutzer immer wieder neue Aussichten geniessen kann.     (2 Bewertungen)
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Blick zum Vadret da Fexder gleichnamige Gletscher zum Tal dürfte bald einmal Geschichte sein. Ich spreche von dem kleinen Fleck Eis oben rechts. Die Klimaerwärmung setzt unseren Gletschern arg zu, was bei kleineren wie diesem hier schon bald zum vollständigen abschmelzen führen dürfte.
Interassante Informationen zum Val Fex erhalten Sie, wenn sie mit uns durch das Tal Wandern     (2 Bewertungen)
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Chamanna Jenatsch CAS - Jenatschhütte SACDer Speisessal und Aufenthaltsraum in der Jenatsch Hütte auf 2652 m über NN ist einfach und doch gemütlich eingerichtet.
Den Beschrieb der Wanderung durch das Val Bever lesen     (2 Bewertungen)
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