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Wollgras (Scheiden- oder Moorwollgras)Eine gefährdete, wenn auch nicht geschützte Art, die kalkarme, saure und nährstoffarme Böden bevorzugt. Man findet sie nicht selten in Hochmooren.
Früher wurden die Bäusche als Wundwatte, kissenfüllungen oder als Dochte benutzt
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Pelzanemoneeine Frühlingsanemone (Pulsatilla vernalis) Ihr ganz feiner Pelz aussen ermöglicht es ihr, ganz früh schon, noch durch den letzten Schnee hindurch zu blühen. Zwischen den Haaren bildet sich ein nützliches Wärmeisolationspolster.
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Fruchtstand Anemone (Geissbart)´Die Pulsatlilla Alpina die sogenannte Alpen-Kuhschelle, meist gelb wenn sie blüht, bildet als verblühter fruchtstand dieses bizarre aber schöne Gewächs. Die art ist giftig und steht unter Naturschutz
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Roter Holunder (Sambucus racemosus)Ein Junger trieb eines roten Holunders (auch Traubenholunder genannt).
Aufgrund seiner roten Beerenansammlung und der lanzettigen Blätter habe ich ihn (weil ich nie so genau hingeschaut habe) immer für eine Vogelbeere gehalten. Zum Glück gibt es Leute, die das besser wissen.
Aus den roten Beeren kann man - anchdem man die giftigen Kerne entfernt hat, Marmelade oder ähnliches Kochen
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Japanische ZierquitteDie Scheinquitte ist eine Frucht die zu den Rosengewächsen gehört. Sie wurde aus dem Asiatischen Raum im 18. Jahrhundert eingeführt. Ihre Früchte sind Apfelförmig und enthalten mehr Vitamin C als Zitronen. Sie sind lichthungrig und ansonsten eigentlich recht anspruchslos
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First snowAm 30 August 2006 fiel über den Engadiner Bergen bereits wieder der erste Schnee und hat mein liebstes Fotosujet wundervoll eingezuckert.
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Tscheppa on the rocksDas Bild ist mitte Juni entstanden. Der Lej da la Tscheppa auf 2616 müM (oder normalNull, wie man heute zu sagen pflegt) ist noch immer von Eis bedeckt, dass den Eindruck erweckt, dass es einem tragen könnte.
Mich hat die starke türkisfarbe angezongen. Nur meine Kamera hat sich hartnäckig geweigert, diese Farbe wiederzugeben. Bis ich auf die Idee kam, den Polfilter einzusetzen..... VoilÃ
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Nach dem GewitterEin heftigstes Gewitter hat die Athmosfäre ganz klar gewaschen. Mit einem Supertele von 500mm wird die Perspektive zu einem Streiffenmuster in verscheidenen Grüntönen Verdichtet. Die Heuballen geben dem Auge einen Halt.
Im Hochformat kommt noch die rötliche Komponennte im Hintergrund und der Zaun im vordergrund dazu. Auch das finde ich interessant.
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AbendWenn die Wolken eine Flach einfallende Sonne nur streiffenweise durchlassen kann das zu spektakulären Belichtungen kommen
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Auf AugenhöheAuf ca 2500 metern genau vis a vis vom Margna
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in der Frühein schöner Tag vertreibt die Nacht über dem vor kälte erstarrten Oberengadin
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Wintermärchen mit SchlossZu einem richtigen Märchen gehört auch ein Schloss. Ein solches findet sich am Eingang von Surlej am Silvaplanersee.
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Eiskristalle an einem Ast IIEin Polfiletr hat den Himmel schön satt gemacht
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Piz Margna am St. MoritzerseeMan könnte meinen, dass der Margna gerade direkt am zugefrohrenen St. Moritzer See steht. Die Wiede mit winterlichen Eiskristallen behä
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Die Brücke im Nichts IIAuf dem Weg zum Muottas da Schlarigna übequert man diese kleine Holzbrücke die einen tosenden Wildbach überspannt.
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Die Brücke im NichtsAuf dem Weg zum Muottas da Schlarigna hilft einem dieses schmucke Stück Brücke über einen Wildbach, der im Hinterund sichtbar unter der Bücke bereits ca 10 Meter tief liegt.
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Am Albulapass HochformatNichts schöneres als am Abend von einer langen Fahrt nach hause zu kommen. Dieser Blick bietet sich dem Engadin zugewandten Fahrer, wenn er zu rechten Tageszeit den Albulanordhang hoch fährt. Da kommt Freude auf, weil man weiss, dass man bald wieder in seinem Lieblingtal hinter den sieben Bergen ist.
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Am Albulapass QuerformatNichts schöneres als am Abend von einer langen Fahrt nach hause zu kommen. Dieser Blick bietet sich dem Engadin zugewandten Fahrer, wenn er zu rechten Tageszeit den Albulanordhang hoch fährt. Da kommt Freude auf, weil man weiss, dass man bald wieder in seinem Lieblingtal hinter den sieben Bergen ist.
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