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am besten bewertet - Engadiner Bilder
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ZaunEin alter Lattenzaun beim Bahnhof La Punt. Eigentlich wäre hier etwas Restauration notwendig, aber ich finde, er hat einen gewissen Charme. Da kommt einem doch glatt das Gedicht von Christian Morgenstern vom Lattenzaun wieder in den Sinn.00000
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Der etwas andere BlickwinkelHier spiegelt sich der Piz da la Margna im blank polierten Schienentrasse der RhB am Bahnhof La Punt.00000
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Das dunkle Haupttor der Ches’ota Nr. 321Das Haus ist nach Inschrift des Haupttors im Jahre 1595 erbaut worden. Das typische Eingangstor führt zu einem, für die damalige Zeit, riesige gewölbte Cuort. Welcher mehr Platz bot, als was der reichste Bauer an Fahrzeugen und Waren hätte benötigen oder besitzen können.00000
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Haupthaus der Doppelanlage am Dorfplatz „Ches’ota“ Nr. 321Die beiden auffallend ungleichen Haushälften sind sie zur selben Zeit entstanden. Dies zeigt die einheitliche Bauweise vor allem des Dachstuhls. Die volksmundliche Bezeichnung „Ches’ota“ bezeichnet die ausserordentliche grösse des Hauses. Für das Jahr 1600 ist aber auch die Tiefe und Breite des Hauses überdurchschnittlich angefertigt worden. Die grossen Ein- und Durchfahrtstore lassen agrarwirtschaftliche Züge erkennen. Das Anwesen ist wahrscheinlich ein Teil eines grosszügigen bäuerlichen Anwesen. Es wird angenommen, dass es zum Stammhaus der Albertini-Familie gehört. Auf eine wohlhabende Familie lassen auch die grosse Cuort und der gewölbte Suler schliessen. Nicht zuletzt das Nebenhaus, welches vermutlich für Verwandte, wie Eltern gebaut wurde, zeigen den Reichtum der Besitzer. Schon da00000
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Später Bürgersitz Nr. 325Der Doppelhof der Albertinis war ursprünglich ein Bauernhaus und wurde später zum Bürgersitz mit mehreren Stallungen. Mit dem Bau der Kantonstrasse kam die Wende. Der Haupteingang wurde auf die Südseite in Richtung der Strasse verlegt. Als Bauherr nimmt man den Nationalrat Thomas von Albertini an oder seinen Vater. Das vermutlich gezügelte Prunkzimmer 1665 vom Obergeschoss des Nachbarhauses in die Vorrats- kammer, wurde mit IIGA signiert (Johann Janett Gees Albertini) Trotz der unüblichen Lage bleibt die Pracht der Nebenstube eindrücklich. Leider dämpft der Vergleich mit der Albertini-Stube im Engadiner Museum die Begeisterung. Die biedermeierliche Umgestaltung der Fassade ist die Reaktion auf die Entwicklung des Strassennetzes.00000
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Das Bürgerhaus Nr. 318Das Bürgerhaus ist schützenswert wegen seiner unterschiedlichen Ausstattungsepochen. Kaum ein zweites Haus hat sich im Laufe der Zeit so gründlich verändert, ohne seine geschichtliche Identität abzulegen. Im Innern des Hauses findet man mittelalterliche Umrisse, die auf ein bäuerliches Anwesen des 1600 hinweisen. Die Küchentüre ist auf das Jahr 1609 datiert worden. Im Laufe der Zeit wurde das Haus erweitert, vom Stall getrennt, 1880 erhielt es ein steileres Dach und neues Portal mit Aussentreppe. Der Fassadenputz wurde wegen Umplazierung des Erkers und des Balkons erneuert. Jegliche Veränderungen im Innern des Hauses haben 1880 den Mittelpunkt des Hauses verschoben.00000
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Das grösste Gebäude von La Punt Nr. 343Das Engadinerhaus ist in zwei identische Hofeinheiten unterteilt. Jede Wohnung besitzt eine eigene, parallel verlaufende Durchgangshalle. Der harmonische Baustile lässt auf einen Neubau Ende des 17. Jahrhunderts vermuten. Doch man nimmt an, dass der nördliche Teil des Doppelhofes im 1600 entstanden ist. Zahlreiche Baulichehinweise bestätigen diese Vermutung: Die Türe der Küche und Vorratskammer sind rundbogig. Das unübliche Rundbogenportal des Stalleinganges ist mit Suffsteinen gefasst. Die Stallmauer liegt nicht in der gleichen Flucht wie jene des Hauses. 00000
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Vue du BerninaVon Diavolezza aus. Ich Hier einmal die Namen von links nach recht auf Deutsch:
Bellavista - Schöne Aussicht
Piz Zuppo - Versteckte Spitze
Crast' agüzza - Spitzer Kamm
Piz Bernina - ursprünglich Ortsname des Passüberganges
Piz Prievlus - gefährliche Spitze
Piz Mortaratsch [Mort ais Aratsch] - Aratsch ist Tot (aus einer Sage)
Piz Tschierva - Spitze der Hirschkuh
Boval - ?? ev. von Rind (Bouv?)
Piz Misaun - Spitze des Misaun (ein familienname)
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Berninagruppe mit weniger KontrastDerselbe Blickwinkel wie im vorhergehenden Bild diesmal jedoch mit deutlich weniger Kontrast. Welches besser gefällt ist - denke ich - Geschmackssache.00000
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BerninagruppeVon Links: Bellavista, Piz Zuppo und Crast' agüzza. In der Bildmitte der Piz Bernina der kleine rechts davon ist der Piz Prievlus, gefolgt vom Piz Mortaratsch, Tschierva und Boval und ganz rechts der Piz Misaun00000
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Der Vadret PersIm Hintergrund erneut der Piz Palü und etwas weiter rechts der Piz Bernina. Davor die Gletscherzunge des Pers Gletscher. Pers ist Romanisch und heisst auf Deutsch verloren. Das stammt zwar aus einer Sage aus der Region, aber mich dünkt, dass der Pers in den letzten Jahren viel von seiner Masse verloren hat - so weit unten erscheint er heute von Diavolezza aus00000
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BerninagruppeVon Links geben sich hier Piz Palü, Bellavista (das ganz "flache" Gebilde in der Mitte), Piz Bernina und Piz Prievlus (Verschwindet in einer Nebelbank) und der Piz Mortaratsch ein Stelldichein.00000
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Warten im GliedDer Chalandamarz ein Engadiner Urbrauch00000
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BrunzinaDieser Junge trägt eine so genannte Brunzina Eine Kuhglocke aus Bronze. Sie haben einen wunderschönen hellen Klang. Obwohl sie sehr klein sind, sind sie um einiges schwerer als die Grossen Plumpas (Glocken aus Blech). Wenn man die Brunzinas in den Schnee tunkt, klingen sie nachher ganz dumpf...
Der Chalandamarz ein Engadiner Urbrauch
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Chalandamarz in SamedanDer Chalandamarz ein Engadiner Urbrauch00000
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Chalandamarz in SamedanDer Chalandamarz ein Engadiner Urbrauch00000
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Wer sagts denn...Mit einem Süssholz im Mund singt es sich am besten!
Der Chalandamarz ein Engadiner Urbrauch
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Dorfplatz von SamedanIm Vordergrund der Chalandamarzchor. Im Hintergrund das schöne Plantahaus. Leider hoffnungslos überbelichtet (so genannt ausgebrannt).
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Der SopranDie kleinsten (so von der 1sten bis zur 4en Klasse singen die 1 Stimme. Quasi den Sopran
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