Engadin Fotos, Bilder und Bergwanderungen

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am meisten angesehen - Wanderungen im Engadin
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Baumstrunk und Lärche809 x angesehenmit Lärchenwald und schönen Bergwiesen Garniert ergibt sich ein Engadiner Idyll der Spitzenklasse.
Den Beschrieb der Wanderung auf den Piz Padella
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Maloja und Sils808 x angesehenIm Hintergrund Maloja. Vorne Sils. Das Dorf inmitten von Grün. Die Wässer aus den umliegenden Bergen haben hier so viel Erosionsmaterial mitgebracht, dass der einstmalige See auf der ganzen Tal breite aufgeschüttet wurde. Nur die Sela (Häufig fälschlich als Inn bezeichnet) verbindet Silsersee mit Silvaplanersee. Sie fliesst auf der rechten Bildseite der Hauptstrasse entlang.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier
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Wolken über dem Tal801 x angesehenNochmals ein Blick Richtung Nordosten.
Den Wegbeschrieb dieser Wanderung über die Lejins ob Sils lesen
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Piz da la Margna801 x angesehenEr darf natürlich nicht fehlen. Der Piz da la Margna von seiner Schönsten Seite vom Piz da l' ova Cotschna aus gesehen.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier
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Piz Ot800 x angesehenImmer wieder beeindruckend: Der schroffe Piz Ot mit 500 mm Telebrennweite vom Piz da l' ova Cotschna aus fotografiert.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier
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Pilze800 x angesehenJa ich weiss, nicht die appetitlichsten Pilze und etwas herrichten hätte man sie auch noch können... Aber mir haben einfach die Farben bei der Beleuchtung so gut gefallen, und da habe ich mich lieber beeilt, bevor es wieder anders ausgesehen hätte.
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Flechten798 x angesehenAuf dem Piz da l' ova Cotschna hat es ein paar ganz schöne mit Flechten bewachsene Steine. Sie leuchten in den unterschiedlichsten Farben.
Flechten sind eine seltsame Lebensform. Es sind Lebensgemeinschaften zwischen einer Alge und einem Pilz, die in enger Symbiose leben. Nur ganz kleine Einflüsse auf einen der beiden Partner kann sie zum absterben bringen. So sind sie ein direkter Indikator für saubere Luft und eine intakte Umwelt. Zudem sind sie in der Lage, ganz am Rande eines Grenzertragsraumes zu leben, wo fast keine andere Lebensform mehr zu bestehen vermag.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier
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Piz Julier798 x angesehenDer Piz Güglia eingerahmt von Gletschern. Im Vordergrund die Schutthalde ist ein Blockgletscher - was ja eigentlich im strengen Sinne nicht als Gletscher bezeichnet werden kann, hinten rechts lugt ein wenig der Vadret da Güglia -Der Gletscher des Julier - hervor.
lesen Sie mehr über die Wandertour durch das Val Suvretta nach Bever
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Licht798 x angesehenImmer wieder der Piz Ot in ganz speziellem Licht.

Den Beschrieb der Wanderung auf den Piz Padella
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Verwittertes Holz797 x angesehenVerwittertes Holz finde ich immer wieder etwas faszinierendes
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Blick ins Bergell796 x angesehenDas Oberengadin findet hinter Maloja ein abruptes Ende. Am Malojapass sinkt der Talboden fast Schlagartig um 500 Meter ins Bergell ab. Auf diesem Foto kann man den extremen Bruch gleich hinter Maloja ausmachen. Das der Margna auch noch mit aufs Bild musste ist natürlich Ehrensache.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier
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Farbflächen796 x angesehenDer Spezielle Aufbau, mit dem grauen Stein der Geröllhalde, dem Grün der Lärchen darauf und dem blauen Engadiner Himmel, die zusammen eine "Dreiflächenkomposition" bilden, haben es mir hier angetan.
Wanderbeschrieb der Via Engiadina von Silvaplana nach Maloja
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Piz da l' ova Cotschna794 x angesehenDer Höchste Punkt auf dem piz da l' ova cotschna wird von einem einbetonierten Pfosten markiert. Im Hintergrund der Rest des San Gian Gletschers mit Piz Rosatsch.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier
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Ziegen793 x angesehen...Oder Geissen wie sie in der Schweiz heissen. Sind im Sommer viel auf dem Campasc. Meine sprachliche Interpretation dazu habe ich ja schon weiter oben erwähnt: Mir gefällt der Gedanke, dass Campasc aus "campus" und "pascul" oder "pas-ch" also sozusagen das Weide-Feld zusamensetzt. Die hier waren jedenfalls in typischer Ziegenmanier sehr neugierig, und wollten uns nachlaufen. Und ihr Ziegenbock, hat ganz in Ziegenbockmanier gehörig gemufft.
Beschrieb zur Bergtour oder Wanderung auf den Piz Campasc
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Muottas Muragl Bergstation791 x angesehenAuf dem Weg zur rund 300m tiefer gelegenen Bergstation Muottas Muragl. Im Hintergrund der wohlbekannte Piz Ot hinter Samedan.
Der Ausführliche Wander Beschrieb zur Wanderung über die Val Champagna, Lej Muragl und den Muottas Muragl nach Samedan
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Chaviolas790 x angesehenDie beiden Inselchen im Silsersee heissen Chaviolas. So stelle ich mir der Felsen vor, auf dem dasSchlössschen Sass da Crap in Surlej steht, bevor das Surlejdelta verlandet ist.
Im Vordergrund sieht man die renomnierten Hotels Waldhaus Sils und Schweizerhof Sils.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier
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Rotes Wasser790 x angesehenGleich neben dem lej da l' ova cotschna führt der Weg Richtung piz da l' ova cotschna an diesem kleinen Wasserloch vorbei. Hier sieht man sehr gut, was mit dem roten Wasser gemeint ist. Bewohner von St. Moritz Bad kennen das Phänomen dass sich mit der zeit alles, was ihrem Wasser ausgesetzt ist, rot verfärbt. Der hohe Eisengehalt ist daran schuld.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier
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Piz Muragl mit Blockgletscher789 x angesehenDie gleichnamige Spitze hinter dem Muottas Muragl. Muotta bedeutet auf Romanisch Bergkuppe, ungespitzt, unbehornt. Während Muragl vermutlich von Mora - Steinhaufen stammt. Die Ausgedehnten Schutthalden sind ein sogenannter Blockgletscher Schutt, der von ewigem Eis zusammengehalten wird. Das darf jetzt nicht mit Permafrost verwechselt werden, wo es um gefrorenes Porenwasser geht.. Beim Blockgletscher Exemplar in der Mitte kann man sehr schön sehen, wie auch diese Gletscherform in Bewegung ist. Die Bewegung bildet auf der Oberfläche charakteristische Wülste. Blockgletscher sind weniger gefärdet als normale Gletscher, da der hohe Schuttanteil wie eine Isolation wirkt und ihn so vor dem dahinschmelzen schützt.
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St. Moritz Dorf788 x angesehenDer Kern von St. Moritz Dorf. Man erkennt eine Menge, wenn man es kennt. Aber beschreiben bringt wohl nicht so viel.
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Wandern in der Val Suvretta788 x angesehenZwei Bergwanderer sind auf dem Weg zum Lej Suvretta ganz oben im Tal. Im Hintergurnd der Piz Albana und die mächtige Blockgletscherzunge.
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