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| Via Engiadina Die Via Engiadina führt von von der Schweizer Grenze bei Martina immer dem Südlich exponierten Hang entlang durch das Unterengadin, nachher durch das Oberengadin bis ganz zuoberst nach Maloja (Das politisch bereits zum Bergell gehört) Dort wo der Talgrund Jäh ins 400 Meter tierfer gelegene Bergell abfällt endet die Via Engiadina. Dies ist ein Projekt, die ganze Strecke in Etappen abzulaufen. |
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Zufallsbilder - Wanderungen im Engadin |
Über dem Wasser der PischaseesBlick über den Wasserspiegel des Pischasees, wärend viele Berseen aus dieser Perspektive so aussehen, als würden sie an der Kante auslaufen, sieht dieser, der es mit einem kleinen Wasserfall wirklich tut (auslaufen) nicht so aus. Der Piz Alv im Hintergrund, schon auf der anderen Talseite des Val dal Fain, wirkt hier wie der südliche Seebegrenzer.
Lesen Sie dazu auch den Tourenbeschrieb der Fuorcla Pischa
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natürliche BrückeEin umgestürzter Baum bildet eine natürliche Brücke über den Beverin.
Den Beschrieb der Wanderung durch das Val Bever lesen
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Opfer der lawineOptimisten würden hier sagen: Zum Glück wurde sie nicht ins Tal gerissen. Trotzdem kann man an der Parkbank die Gewalt, die eine solche Lawine haben muss erahnen, die massiven, H-förmigen Stahlteile wurden verbogen, als wären sie aus Butter.
den Bericht zur Wanderung zum Lej da la Tscheppa lesen
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zwei Daumen hoch.Der Polaschin (rom. Däumling) begrüsst uns hinter der Kuppe.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier
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QuarzEine Quarzader die den plutonischen Diorit teilt. Ich habe in unserem Gebiet noch keine grössere gesehen als diese hier. Sie ist mehr als einen halben Meter breit und mehrere Meter Lang. Wie tief sie reicht würde mich interessieren.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier
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Piz KeschDer massive Steinblock ist der Piz Kesch. Davor der Piz Blaisun. Diesen Blick hat man, wenn man ganz vorne an der Suvretta da Samedan ankommt, wo es an den Abstieg ins Val Bever geht.
Übrigens: die Wolken waren bei weitem nicht so bedrohlich grau. Der Piz Kesch ist aus sehr hellem Gestein. Dazu die hellen Wolken, haben die Kamera zu einer sehr kurzen Belichtungszeit animiert (1/2000 sek. bei F 1/9!). Zusammen mit den Einstellungen, wie ich sie meistens auf Bergwanderungen verwende hat dies zu einer leichten Unterbelichtung geführt. Ausser den grauen Wolken macht das aber nichts. So hat der Kesch schön viel Zeichnung...
lesen Sie mehr über die Wandertour durch das Val Suvretta nach Bever
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Saftiges WieslandBlick von Grevasalvas Richtung Sils über eine herrlich saftige Wiese.
Wanderbeschrieb der Via Engiadina von Silvaplana nach Maloja
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Farben des ZerfallesEin hochgradig morscher Lärchenstrunk mit einer ganz intensiven rostroten Farbe kontrastiert wunderbar mit dem Grün der Wiese.
Der Wanderbericht auf die Berghütte Chamanna Es-cha SAC
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Das RosatschmassivDer Tote und der lebendige Lärchenast als Umrahmung haben mich besonders fasziniert.
Den Beschrieb der Wanderung auf den Piz Padella
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neueste Dateien - Wanderungen im Engadin |
28. Oktober 2008
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28. Oktober 2008
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28. Oktober 2008
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28. Oktober 2008
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SilserseeKleine Inseln mitten im Silsersee. Skandinavien lässt grüssen28. Oktober 2008
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Delta von IsolaDie ova da Fedoz hat einen weiten, flachen Delta in den Silsersee abgelagert. Da kaum bebauen, ein sehr schönes Flecklein Erde28. Oktober 2008
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IsolaAm Fusse der Val Fedoz, auf dem Delta, der von dessen Bach geschaffen wurde, steht der kleine Weiler Isola. Vom Baustil her schon eindeutig Bergellerisch ist der Malerisch gelegene Ort selber sehr sehenswert.28. Oktober 2008
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Engadiner HerbstWer es nicht mit eigenen Augen gesehen hat, wird es kaum glauben. Auch scheint es fast unmöglich, die unfassbaren Farben der Lärchen im Herbst auf Foto festzuhalten. Auch Polfilter und Lightroom helfen da nicht mehr viel.28. Oktober 2008
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HerbsttageSo schön der Herbst auch sein mag. Er gibt uns die Gelegenheit, uns auf kalte Zeiten einzurichten. Der Winter kommt bestimmt...28. Oktober 2008
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Engadin Indian SummerDie Orange-gelben Lärchennadeln vor dem tiefblauen Engadiner Himmel machen mich stets halb irre. Reizüberflutung pur.
Am Rande: Die Lärche ist so ziemlich der einzige Nadelbaum, der im Herbst seine "Blätter" abwirft. Das ist so speziell, dass es Australier nicht glauben wollen. Obwohl ja eigentlich die immer wieder mit Biologischen Sensationen aufwarten, die wir nicht glauben wollen...28. Oktober 2008
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