Zufallsbilder - Orte |
Detail GiebellochDas Giebelloch wurde an eher bäuerlichen Profanbauten zur luftzirkulationsoptimierung (what a word!) an der schmalseite des Hauses direkt unter dem First angebracht.
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traditionelle Engadiner HausfassadeDieser Eingang gehört zu dem Haus, dass Alois Carigiet in seinem weltberühmt gewordenen Kinderbuch vom Schellenursli als Vorlage für das Elternhaus des Ursin gewählt hat.
In dem von Carigiet bebilderten Buch, erzhält Selina Chönz die Geschichte von einem Jungen, der für den Chalandamarz - brauch keine hinreichend grosse Glocke mehr findet, was als schande gilt, und deshalb mitten im Winter auf die tiefverschneeite Alp steigt.
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Das grösste Gebäude von La Punt Nr. 343Das Engadinerhaus ist in zwei identische Hofeinheiten unterteilt. Jede Wohnung besitzt eine eigene, parallel verlaufende Durchgangshalle. Der harmonische Baustile lässt auf einen Neubau Ende des 17. Jahrhunderts vermuten. Doch man nimmt an, dass der nördliche Teil des Doppelhofes im 1600 entstanden ist. Zahlreiche Baulichehinweise bestätigen diese Vermutung: Die Türe der Küche und Vorratskammer sind rundbogig. Das unübliche Rundbogenportal des Stalleinganges ist mit Suffsteinen gefasst. Die Stallmauer liegt nicht in der gleichen Flucht wie jene des Hauses.
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Später Bürgersitz Nr. 325Der Doppelhof der Albertinis war ursprünglich ein Bauernhaus und wurde später zum Bürgersitz mit mehreren Stallungen. Mit dem Bau der Kantonstrasse kam die Wende. Der Haupteingang wurde auf die Südseite in Richtung der Strasse verlegt. Als Bauherr nimmt man den Nationalrat Thomas von Albertini an oder seinen Vater. Das vermutlich gezügelte Prunkzimmer 1665 vom Obergeschoss des Nachbarhauses in die Vorrats- kammer, wurde mit IIGA signiert (Johann Janett Gees Albertini) Trotz der unüblichen Lage bleibt die Pracht der Nebenstube eindrücklich. Leider dämpft der Vergleich mit der Albertini-Stube im Engadiner Museum die Begeisterung. Die biedermeierliche Umgestaltung der Fassade ist die Reaktion auf die Entwicklung des Strassennetzes.
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Das Engadin Museum St. MoritzDieses schmucke Patrizierhaus an der Via dal Bagn 39 beherbergt das Engadiner Museum. Dieses ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Es sind Wohnzimmer aus verschiedenen Engadiner Dörfern und aus verschiedenen Epochen ausgestellt. Auch Kleidung und Alltagsgegenstände aus dem Engadin früherer Jahrhunderte können bewundert werden.
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Herbstlicher St. MoritzerseeEine schöne Bildkomposition aus St. Moritz. Der Laubbaum am See steht direkt unterhalb des Waldhauses. Im Hintergrund sieht man die englische Kirche in St. Moritz Bad.
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Alte InnbrückeDie Alte Innbrücke bei Samedan. Hier ein Blick auf das Fussgägerprovisorium. Als vor mittlerweile 40 Jahren das Quartier A l' en (Romanisch: Am Inn) auf am Südufer des Inns erbaut wurde hat man einen "provisorischen" Fussgängerübergang an die Brücke gehängt, der bis jetzt, wo die ganze Brücke ersetzt werden muss, geblieben ist.
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Alte Brücke über den InnDie hier gezeigte Brücke aus dem Jahre 1893, die Samedan mit der Shellstrasse verbindet, wird diesen Sommer verschoben und ersetzt. Die Brücke ist relativ schmal, so dass ein Kreuzen zweier Fahrzeuge häufig zu Verkehrsbehinderungen führte. Die Brücke ist Zudem mit einer Maximalbelastung von 22 Tonnen den heutigen Anforderungen nicht mehr genügend, was einigen grösseren Betrieben in Samedan umtriebe brachte, und nicht zuletzt die Nachbargemeinde Celerina mit Schwerverkehr Richtung Samedan belastete.
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Badrutt's Palace Hotel St. MoritzDas weltberühmte 5-sterne Hotel Badrutt's Palace mitten in St. Moritz. Viele Geschichten Ranken sich um das Luxushotel. Hier brannte die erste Glühbirne der Schweiz und hier hat unter anderem John Lennon residiert.
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Reformeirte Kirche St. Moritz DorfDie reformierte Dorfkirche in St Moritz fällt vor allem durch seinen schlanken Turm auf. Zur Zeit ist es allerdings besser, nur den Turm zu zeigen, das Der Kirche die Nordfassade fehlt. EIn recht unschöner Anblick....11. Februar 2008
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Katholische Kirche St. MoritzDie Katholische Kirche St. Moritz Dorf zuoberst an der via maistra fällt von der Strasse her vor allem durch diese monumentale Skulptur über der Zubringerstrasse auf.11. Februar 2008
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Heidihütte aus dem FilmDie Heidihütte aus dem Film von 1977 wurde 1792 im Bergell erbaut. 1977 wurde sie ein erstes Mal gezügelt. Auf die Alp Albana oberhalb von Champfèr, wo der Film gedreht wurde. 1979 Wurde sie oberhalb von St. Moritz aufgestellt und 2003 an ihre jetzige Lage beim Spielplatz Salastrains verschoben. Früher war sie etwas weiter unten postiert. Von hier hat sie einen Schönen Blick auf das gegenüberleigende Rosatschmassiv.11. Februar 2008
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Hütte vom AlpöhiDie aus dem Heidifilm bekannte Blockhütte steht erst seit Oktober 2003 an ihrem jetzigen Ort. Ursprünglich wurde sie 1792 im Bergell erbaut. Das Hüttlein vereinte auf kleinstem Platz einen Wohn und Essraum mit Feurestelle, einen Schlafraum und einen kleinen Ziegenstall. Die Türe ist kaum 180 cm hoch. Man muss sich Bücken um das Häuschen zu betreten.11. Februar 2008
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Heidi - HütteDas Blockhaus aus dem Jahre 1792 wurde ursprünglich im Bergell erbaut. Berühmt wurde die kleine Alphütte durch den Heidifilm von 1977.11. Februar 2008
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10. Dezember 2007
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Schulhausplatz St. MoritzDer Schulhausplatz. In der Bildmitte das alte Schulhaus. Links oben das vom berühmten britischen Architekten Lord Norman Robert Foster erbaute Haus - die Chesa Futura. 20. November 2007
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Carlton Hotel St. MoritzDas Carlton ist ebenfalls eines der fünf 5-Sternehotels von St. Moritz. Nach zweijähriger Umbauphase hat es nun wieder den Hellblauen anstrich, das es einst hatte. Erbaut wurde das Haus von der Russischen Zarenfamilie im 19. Jahrhundert. 20. November 2007
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Badrutt's Palace Hotel St. MoritzDas weltberühmte 5-sterne Hotel Badrutt's Palace mitten in St. Moritz. Viele Geschichten Ranken sich um das Luxushotel. Hier brannte die erste Glühbirne der Schweiz und hier hat unter anderem John Lennon residiert.20. November 2007
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Der Schiefe Turm von St. MoritzWegen eines sich andauernd in Bewegung befindlichen Hangabschnittes Östlich der Corvigliabahn kommt St. Moritz zu einem schief stehenden Turm aus dem 15. Jahrhundert. Der Friedhof ist noch da, die dazugehörige Mauritius-Kirche wurde bereits im 19. Jahrhundert abgerissen. Darunter das Hotel Kulm, eines der 5 Luxushotels im Nobelkurort.20. November 2007
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