St. Mortiz - Piz da l' ova cotschna |
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Sils BaselgiaDie hintere Siedlung ist Sils Baselgia. Sils Maria kann man hier nicht sehen, ausser der neuen siedlung im Vordergund. Aber meines wissens gibt es dort kaum Häuser die älter als 50 Jahre sind. Im Hintergrund sieht man die kleine Halbinsel Chastè, die in den Silsersee hinausragt. Der lieblingsplatz von Friederich Nitzsche. Übrigens ein sehr schöner Spaziergang, wenn man mal nicht grad in die Berge will. Unten, oder besser im Vordergrund das Silserbecken des Silvaplanersee.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier
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ChaviolasDie beiden Inselchen im Silsersee heissen Chaviolas. So stelle ich mir der Felsen vor, auf dem dasSchlössschen Sass da Crap in Surlej steht, bevor das Surlejdelta verlandet ist.
Im Vordergrund sieht man die renomnierten Hotels Waldhaus Sils und Schweizerhof Sils.
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Maloja und SilsIm Hintergrund Maloja. Vorne Sils. Das Dorf inmitten von Grün. Die Wässer aus den umliegenden Bergen haben hier so viel Erosionsmaterial mitgebracht, dass der einstmalige See auf der ganzen Tal breite aufgeschüttet wurde. Nur die Sela (Häufig fälschlich als Inn bezeichnet) verbindet Silsersee mit Silvaplanersee. Sie fliesst auf der rechten Bildseite der Hauptstrasse entlang.
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Piz NairDie Bergstation des Piz Nair. erst kürzlich renoviert. Wer jetzt glaubt, wir Romanen seien Farbenblind (nair heisst schwarz), weil man Rotes Gestein ausmachen kann, sollte sich den Berg Mal von nord-nordost ansehen.
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St. Moritz DorfDer Kern von St. Moritz Dorf. Man erkennt eine Menge, wenn man es kennt. Aber beschreiben bringt wohl nicht so viel.
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CelerinaCelerina/Schlarigna (Von Schler - romanisch für Keller) bestand früher aus zwei autonomen teilen. Eine nördlich eine südlich. Davon ist heute nichts mehr auszumachen. Auf alten Fotos kann man aber die zwei Dorfteile noch ganz deutlich differenzieren.
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Dorfkern SamedanDer Dorfkern von Samedan vom Piz da l' ova cotschna aus gesehen mit 500mm telebrennweite.
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FlechtenAuf dem Piz da l' ova Cotschna hat es ein paar ganz schöne mit Flechten bewachsene Steine. Sie leuchten in den unterschiedlichsten Farben.
Flechten sind eine seltsame Lebensform. Es sind Lebensgemeinschaften zwischen einer Alge und einem Pilz, die in enger Symbiose leben. Nur ganz kleine Einflüsse auf einen der beiden Partner kann sie zum absterben bringen. So sind sie ein direkter Indikator für saubere Luft und eine intakte Umwelt. Zudem sind sie in der Lage, ganz am Rande eines Grenzertragsraumes zu leben, wo fast keine andere Lebensform mehr zu bestehen vermag.
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Flechtenbewachsene SteineFlechtenbewachsene Steine deuten auf saubere Luft hin. Also ist die Luft hier am Piz da l' Ova cotschna trotz Mailänder Smog nicht nur frisch, sondern auch rein. Die Flechten reagieren nämlich sehr empfindlich auf negative Umwelteinflüsse. Sie sind sozusagen die Seegurken der Berge.
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Rotes WasserGleich neben dem lej da l' ova cotschna führt der Weg Richtung piz da l' ova cotschna an diesem kleinen Wasserloch vorbei. Hier sieht man sehr gut, was mit dem roten Wasser gemeint ist. Bewohner von St. Moritz Bad kennen das Phänomen dass sich mit der zeit alles, was ihrem Wasser ausgesetzt ist, rot verfärbt. Der hohe Eisengehalt ist daran schuld.
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Lej da l' ova CotschnaVorne einer der Zwei kleinen Tümpel mit Regen oder Quellwasser der die Namen gebende rote Farbe aufweist. hinten der Lej da l' ova Cotschna, der aufgrund seines Schmelzwassers vom Gletscher eine milchig weisse Farbe aufweist.
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Eiszapfen anfang SeptemberNach einem Kälteeinbruch ende August ist die Witterung auf 2500 Meter bereits so kühl, dass das aus dem Felsen dringende Wasser zu Eiszapfen gefriert.
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QuarzEine Quarzader die den plutonischen Diorit teilt. Ich habe in unserem Gebiet noch keine grössere gesehen als diese hier. Sie ist mehr als einen halben Meter breit und mehrere Meter Lang. Wie tief sie reicht würde mich interessieren.
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Auf dem AbstiegDie ersten kleinen Lärchen haben uns wieder. Blick auf St. Moritz. Allerdings ist das Lärchlein ein echter Vorreiter. Bis uns der Wald wieder hat geht es noch etliche duzend Meter abwärts.
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Letzter Blick richtung MalojaDas letzte Mal, das man die Oberengadiner Seen sieht. Der Weg geht jetzt nach Osten und der Berg versperrt uns fortan die Sicht.
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GrasEin paar wunderschöne Gräser wiegen sich im Wind. Leider. Just als ich dieses Foto machen wollte kam eine Briese auf. Wegen des Windes hatte ich relativ lange um es so hinzubekommen, wie ich es mir vorgestellt habe.
Im Hintergrund der Piz da la Güglia (Piz Julier)
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ArvenEin Motiv das mir immer wieder gefällt (Weil' s halt so typisch Engadin ist): Zwei Arven auf einer Felskuppe.
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ErlenBlick durch den Erlenhain. Eine für das Engadin doch recht untypische Vegetationsform. Die aber als Pionierpflanze trotzdem bestens hierher passt.
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Steiniger WegEin relativ steiniger, von kleinen Rinnsalen überzogener Weg führt durch Erlensträucher hinauf zum Piz da l' ova Cotschna. Im Hintergrund der St. Moritzersee und St. Moritz.
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ErlenhainWenn man sich ein bisschen mit den Erlen beschäftigt, wundert es nicht mehr so sehr, dass man genau hier am Piz Rosatsch auf einen grösseren Bestand treffen kann. Wo doch die Pflanze als Laubbaum nicht sehr typisch für das Engadin ist.
Durch eine Symbiose kann sich die Pflanze in sehr nährstoffarmen Böden gut behaupten, und wächst, wo andere Pflanzen ihre liebe Mühe haben. Sie bereitet damit den Boden für andere Pflanzen vor. Zudem liebt sie Feuchte Gebiete. Und an Wassermangel leidet der Rosatsch nun definitiv nicht.
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