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 | Via Engiadina Die Via Engiadina führt von von der Schweizer Grenze bei Martina immer dem Südlich exponierten Hang entlang durch das Unterengadin, nachher durch das Oberengadin bis ganz zuoberst nach Maloja (Das politisch bereits zum Bergell gehört) Dort wo der Talgrund Jäh ins 400 Meter tierfer gelegene Bergell abfällt endet die Via Engiadina. Dies ist ein Projekt, die ganze Strecke in Etappen abzulaufen. |
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Zufallsbilder - Wanderungen im Engadin |

Blutstropfen oder WidderchenHier vermutlich das kleine Fünffleck-Widderchen (Zygaena viciae). Die Nachtfalter sind giftig, um sich vor Fressfeinden zu wehren, Und bereiten deshalb den Insektensammlern mühe, weil sie gegen die herkömmlichen Gifte, die zur Tötung der Exemplare gebaucht werden weitestgehend immun sind.
Da die Nachtfalter jedoch ohnehin stark gefährdet sind, und lebende Tiere in der Natur sowieso viel schöner sind, ist das meiner Ansicht nach irrelevant. Man sollte die Tiere nicht einer Sammlung wegen Töten (Ausser sie dient wissenschaftlichen Zwecken)
Lesen Sie dazu auch den Tourenbeschrieb der Fuorcla Pischa
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SilsEin Bach Quillt unter einer Wegbrücke hervor und schiesst gegen Sils im Engadin dass man im Mittelgrund sieht. Im Hintergrund sieht man den Piz Materdell (links) und den Piz Lagrev, die nördlich weit über Sils thronen.
Den Wegbeschrieb dieser Wanderung über die Lejins ob Sils lesen
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Wolken über dem TalNochmals ein Blick Richtung Nordosten.
Den Wegbeschrieb dieser Wanderung über die Lejins ob Sils lesen
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Tosender WildbachKurz oberhalb der Alp Suvretta hat sich der Beverin in eine tiefe Schlucht gegraben.
Den Beschrieb der Wanderung durch das Val Bever lesen
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Silsersee und GrevasalvasDer Piz Grevasalvas oberhalb vom Silsersee. die Zunge die in den See ragt ist die Halbinsel Chastè.
Interassante Informationen zum Val Fex erhalten Sie, wenn sie mit uns durch das Tal Wandern
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der Lej Suvretta und das BerninamassivBlick über den Lej Suvretta Richtung Süden. Ganz am linken Bildrand, der dunkle ist der Piz Surlej (über dem See), an den sich rechts der Munt Arlas (Hüttenhügel) anreiht. Hinter dem Munt Arlas lugt der Piz Tschierva (Spitz des Hirsches) hervor. Dahinter der Bellavista (schöner Ausblick) und der Piz Zuppo (der Verborgene, versteckte Spitz, den man hier dummerweise sieht..) es folgt der Bernina (vermutlich der Name eines Landbesitzers) mit obligatem Biancograt. Danach der Piz Scerscen und der Piz Roseg (aus Lat. rosas, Gletscher, Rinne Erdrutsch woraus auch Arosa und Rosatsch abgeleitet wird).
lesen Sie mehr über die Wandertour durch das Val Suvretta nach Bever
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LärchenwaldEin Lichter Lärchenwald säumt den Waldweg bis zur Es-cha dadour. Nur schon dieser Anblick ist der Weg wert.
Der Wanderbericht auf die Berghütte Chamanna Es-cha SAC
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Skurrile SteinmännchenAuch in so luftigen Höhen sind gewisse Geister einfach kreativer. Hier hat jemand ein Bogen gebaut. Wie lange der wohl hält?
Der Wanderbericht auf die Berghütte Chamanna Es-cha SAC
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RosatschmassivDas Dreigestirn des Rosatsch durch den Lärchenwald obehalb von Samedan gesehen. Rosatsch kommt aus dem vorlateinischen Wort "Rosa" was soviel wie Gletscher bedeutet. Eine Kindheitserinnerung meinerseits: Unter dem Piz Mezdi hatte es noch Gletscherfelder. und auch unter dem Piz San Gian war das Eisfeld deutlich grösser.
Der Wander beschrieb auf den Piz Padella
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LichtImmer wieder der Piz Ot in ganz speziellem Licht.
Den Beschrieb der Wanderung auf den Piz Padella
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neueste Dateien - Wanderungen im Engadin |

28. Oktober 2008
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28. Oktober 2008
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28. Oktober 2008
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28. Oktober 2008
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SilserseeKleine Inseln mitten im Silsersee. Skandinavien lässt grüssen28. Oktober 2008
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Delta von IsolaDie ova da Fedoz hat einen weiten, flachen Delta in den Silsersee abgelagert. Da kaum bebauen, ein sehr schönes Flecklein Erde28. Oktober 2008
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IsolaAm Fusse der Val Fedoz, auf dem Delta, der von dessen Bach geschaffen wurde, steht der kleine Weiler Isola. Vom Baustil her schon eindeutig Bergellerisch ist der Malerisch gelegene Ort selber sehr sehenswert.28. Oktober 2008
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Engadiner HerbstWer es nicht mit eigenen Augen gesehen hat, wird es kaum glauben. Auch scheint es fast unmöglich, die unfassbaren Farben der Lärchen im Herbst auf Foto festzuhalten. Auch Polfilter und Lightroom helfen da nicht mehr viel.28. Oktober 2008
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HerbsttageSo schön der Herbst auch sein mag. Er gibt uns die Gelegenheit, uns auf kalte Zeiten einzurichten. Der Winter kommt bestimmt...28. Oktober 2008
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Engadin Indian SummerDie Orange-gelben Lärchennadeln vor dem tiefblauen Engadiner Himmel machen mich stets halb irre. Reizüberflutung pur.
Am Rande: Die Lärche ist so ziemlich der einzige Nadelbaum, der im Herbst seine "Blätter" abwirft. Das ist so speziell, dass es Australier nicht glauben wollen. Obwohl ja eigentlich die immer wieder mit Biologischen Sensationen aufwarten, die wir nicht glauben wollen...28. Oktober 2008
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