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| Via Engiadina Die Via Engiadina führt von von der Schweizer Grenze bei Martina immer dem Südlich exponierten Hang entlang durch das Unterengadin, nachher durch das Oberengadin bis ganz zuoberst nach Maloja (Das politisch bereits zum Bergell gehört) Dort wo der Talgrund Jäh ins 400 Meter tierfer gelegene Bergell abfällt endet die Via Engiadina. Dies ist ein Projekt, die ganze Strecke in Etappen abzulaufen. |
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Zufallsbilder - Wanderungen im Engadin |
Bayerisches EnzianAusser Frage steht: Dies ist eine Enzianart. Vermutlich - ja sogar höchstwahrscheinlich ist es ein Bayerisches Enzian (Gantiana Bavarica L.), das sich in die Schweiz verirrt hat... Es ist, wie die meisten Enziane geschützt und wird in der Schweiz sogar als potentiell gefährdet eingestuft.
Lesen Sie dazu auch den Tourenbeschrieb der Fuorcla Pischa
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AbendstimmungDie Abenstimmung in den Bergen ist immer wieder ein ganz besonderes Erlebnis. Hier sonnt sich die Fuorcla D' Agnel mit Piz Surgonda und Piz Agnel im letzen Sonnenlicht des Tages.
Den Beschrieb der Wanderung durch das Val Bever lesen
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Champferer See im OberengadinBlick ins Östliche Oberengadin. Dominant der ChapfererSee im Mittelgrund. rechts Surlej und darunter, auf der Anderen Seite der Brücke Silvaplana.
den Bericht zur Wanderung zum Lej da la Tscheppa lesen
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Piz OtImmer wieder beeindruckend: Der schroffe Piz Ot mit 500 mm Telebrennweite vom Piz da l' ova Cotschna aus fotografiert.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier
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GeissenpeterEine kleine Bronzefigur (nur ca. 30 cm hoch) steht im Garten vom Hotel Sonne. Die Wirtin, frau Witschi hat nach eigenen Angaben die Figur von einem Appenzeller Künstler erworben, deren Namen sie aber nicht mehr weiss.
Interassante Informationen zum Val Fex erhalten Sie, wenn sie mit uns durch das Tal Wandern
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Plaun vadertIn vielen kleinen Bächen sucht sich das Wasser den Weg durch den Schutt und die Ablagerungen auf dem Blaun Vadert. Am ende der Ebene wird die Fedacla, der Bach des Fextal durch kleine Stauwehre etwas gezähmt, um dann als richtiger Bergbach durch das Fex zu fliessen.
Interassante Informationen zum Val Fex erhalten Sie, wenn sie mit uns durch das Tal Wandern
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NazKleine Sommersiedlung nordwestlich von Preda. Sehr malerisch. Nur leider hängen einem immer irgendwelche Dräte in den Blick
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EisglöckchenDie Soldanella (Alpen Soldanelle) wird häufig auch als Eisglöckchen oder als Troddelblume bezeichnet. Die Primel wächst am allerliebsten neben Schneefeldern auf Kalkigen Böden. Das Wort Soldanella stammt vom italienischen Wort Soldi (Heute 5 Centstücke, resp. einfach Geld) ab. Ursprünglich war der Soldo eine italienische Silbermünze. Die Blätter der Primel erinnern daran. Deshalb Soldanella oder zu Deutsch Soldanelle.
Den Beschrieb der Tour auf den Piz Padella
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Blick ins Val BerninaIm Vordergrund die Gemeinde Pontresina. Im Hintergrund kann man den Spiegel des Lago Bianco auf dem Berninapass erkennen.
Den Beschrieb der Tour auf den Piz Padella
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neueste Dateien - Wanderungen im Engadin |
28. Oktober 2008
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28. Oktober 2008
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28. Oktober 2008
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28. Oktober 2008
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SilserseeKleine Inseln mitten im Silsersee. Skandinavien lässt grüssen28. Oktober 2008
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Delta von IsolaDie ova da Fedoz hat einen weiten, flachen Delta in den Silsersee abgelagert. Da kaum bebauen, ein sehr schönes Flecklein Erde28. Oktober 2008
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IsolaAm Fusse der Val Fedoz, auf dem Delta, der von dessen Bach geschaffen wurde, steht der kleine Weiler Isola. Vom Baustil her schon eindeutig Bergellerisch ist der Malerisch gelegene Ort selber sehr sehenswert.28. Oktober 2008
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Engadiner HerbstWer es nicht mit eigenen Augen gesehen hat, wird es kaum glauben. Auch scheint es fast unmöglich, die unfassbaren Farben der Lärchen im Herbst auf Foto festzuhalten. Auch Polfilter und Lightroom helfen da nicht mehr viel.28. Oktober 2008
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HerbsttageSo schön der Herbst auch sein mag. Er gibt uns die Gelegenheit, uns auf kalte Zeiten einzurichten. Der Winter kommt bestimmt...28. Oktober 2008
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Engadin Indian SummerDie Orange-gelben Lärchennadeln vor dem tiefblauen Engadiner Himmel machen mich stets halb irre. Reizüberflutung pur.
Am Rande: Die Lärche ist so ziemlich der einzige Nadelbaum, der im Herbst seine "Blätter" abwirft. Das ist so speziell, dass es Australier nicht glauben wollen. Obwohl ja eigentlich die immer wieder mit Biologischen Sensationen aufwarten, die wir nicht glauben wollen...28. Oktober 2008
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