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| Via Engiadina Die Via Engiadina führt von von der Schweizer Grenze bei Martina immer dem Südlich exponierten Hang entlang durch das Unterengadin, nachher durch das Oberengadin bis ganz zuoberst nach Maloja (Das politisch bereits zum Bergell gehört) Dort wo der Talgrund Jäh ins 400 Meter tierfer gelegene Bergell abfällt endet die Via Engiadina. Dies ist ein Projekt, die ganze Strecke in Etappen abzulaufen. |
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Zufallsbilder - Wanderungen im Engadin |
Munt PersEin schöner Blick auf den Munt Pers an dessen Hang die Diavolezzabahn hochfährt. Blick aus dem Minortal Richtung Westen.
Lesen Sie dazu den Wanderberschrieb mit geologischen einzelheiten zur Region Val Minor und Lagalb
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TransportbahnEtwas westlich der eigentlichen Lagalb Schwebebahn (Seilbahn) kann man diese handbertiebene Transportwinde finden. Im Hintergrund sieht man den Piz Albris. Eine schönere Aufnhame des Objektes findet man im Album "things"
Lesen Sie dazu den Wanderberschrieb mit geologischen einzelheiten zur Region Val Minor und Lagalb
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Spieglein Spieglein...In einem kleinen Seelein auf dem Giuf (dem Joch) spiegeln sich der Piz Cambrena und der Piz d' Arlas um die Wette.
Beschrieb zur Bergtour oder Wanderung auf den Piz Campasc
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KrippeEine Krippe die auf einem der vielen Wege durch den Arvenwald am Nordhang des Rosatsch steht. Hier wird im Winter das Wild gefüttert. Das hat es nicht immer immer einfach, im strengen Engadiner Winter.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier
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Ova CotschnaDas Gebiet hier heisst Ova Cotschna, weil das Wasser, das durch das Massiv fliesst und in St. Moritz Bad als Quelle wieder zum Vorschein kommt stark eisenhaltig ist. Eisenhaltiges Wasser färbt über kurz oder lang alles rot ein. Dies kann man an den zwei kleinen Tümpeln im Vordergrund gut erkennen, während der See im Hintergrund mit Schmelzwasser vom nahen Blockgletscher gefüllt ist und deshalb weiss erscheint.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier
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Schloss Crap da SassDas Schloss bei Surlej aus dem 19. Jahrhundert hat fürwahr einen lustigen Namen: "Crap da Sass" heisst soviel wie "Stein des Felses" auf dialet (Italienisch) Nun - zumindest liegt es auf einem kleinen Felsen, der aus dem Umliegenden Grund hervor sticht. Vermutlich war das einstmals, bevor der Bach aus dem Piz Surlej und Corvatschgebiet ein Delta bildete eine kleine Insel, wie es bei Sils heute noch welche hat. Das burgartige Schlösschen ist in Privatbesitz.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier
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SchwefelanemonenEine Gruppe Schwefelanemonen (Pulsatilla sulphurea) oder auch gelbe Alpenkuschellen säumen den Weg.
Wanderbeschrieb der Via Engiadina von Silvaplana nach Maloja
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Isola und Val FedozDer kleine Ort Isola am Südufer auf den Delta der Aua da Fedoz gebaut, ist auch ein Besuch wert. Oberhalb das Val Fedoz.
Wanderbeschrieb der Via Engiadina von Silvaplana nach Maloja
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Piz BlaisunDer höchste Spitz ganz Rechts ist der Piz Blaisun. Die Endung un wird im Romanischen als eine Steigerungsform für Substantive verwendet. Eine Blais ist ein steiler, grasbewachsener Hang. Wer selbigen Spitz von der Albulapassstrasse aus betrachtet (Der Albulapass liegt hinter diesem Höhenkamm), weiss sofort, wie der Spitz zu seinem namen kam.
Der Wanderbericht auf die Berghütte Chamanna Es-cha SAC
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Piz MuraglDer Piz Muragl von Samedan aus gesehen.
Den Beschrieb der Wanderung auf den Piz Padella
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neueste Dateien - Wanderungen im Engadin |
28. Oktober 2008
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28. Oktober 2008
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28. Oktober 2008
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28. Oktober 2008
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SilserseeKleine Inseln mitten im Silsersee. Skandinavien lässt grüssen28. Oktober 2008
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Delta von IsolaDie ova da Fedoz hat einen weiten, flachen Delta in den Silsersee abgelagert. Da kaum bebauen, ein sehr schönes Flecklein Erde28. Oktober 2008
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IsolaAm Fusse der Val Fedoz, auf dem Delta, der von dessen Bach geschaffen wurde, steht der kleine Weiler Isola. Vom Baustil her schon eindeutig Bergellerisch ist der Malerisch gelegene Ort selber sehr sehenswert.28. Oktober 2008
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Engadiner HerbstWer es nicht mit eigenen Augen gesehen hat, wird es kaum glauben. Auch scheint es fast unmöglich, die unfassbaren Farben der Lärchen im Herbst auf Foto festzuhalten. Auch Polfilter und Lightroom helfen da nicht mehr viel.28. Oktober 2008
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HerbsttageSo schön der Herbst auch sein mag. Er gibt uns die Gelegenheit, uns auf kalte Zeiten einzurichten. Der Winter kommt bestimmt...28. Oktober 2008
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Engadin Indian SummerDie Orange-gelben Lärchennadeln vor dem tiefblauen Engadiner Himmel machen mich stets halb irre. Reizüberflutung pur.
Am Rande: Die Lärche ist so ziemlich der einzige Nadelbaum, der im Herbst seine "Blätter" abwirft. Das ist so speziell, dass es Australier nicht glauben wollen. Obwohl ja eigentlich die immer wieder mit Biologischen Sensationen aufwarten, die wir nicht glauben wollen...28. Oktober 2008
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