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 | Via Engiadina Die Via Engiadina führt von von der Schweizer Grenze bei Martina immer dem Südlich exponierten Hang entlang durch das Unterengadin, nachher durch das Oberengadin bis ganz zuoberst nach Maloja (Das politisch bereits zum Bergell gehört) Dort wo der Talgrund Jäh ins 400 Meter tierfer gelegene Bergell abfällt endet die Via Engiadina. Dies ist ein Projekt, die ganze Strecke in Etappen abzulaufen. |
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Zufallsbilder - Wanderungen im Engadin |

ImpressionEine typische Engadiner Ansicht.
Lesen Sie dazu auch den Tourenbeschrieb der Fuorcla Pischa
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Blockgletscher?Auch zu diesem Bild Findet man im Wanderbeschrieb eine Menge Zusatzinformationen. Ob es nun ein Blockgletscher ist oder nicht, mag ich hier nicht nochmals erörtern. Auf jeden Fall ist es ein beeindruckender Schuttkegel. der hier am Fusse des il Corn liegt.
Der Ausführliche Wander Beschrieb zur Wanderung über die Val Champagna, Lej Muragl und den Muottas Muragl nach Samedan
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Zwei WässerEtwas das mich immer wieder fasziniert: Beides ist H2O. Und doch ganz unterschiedlich. Unten die Gletschermilch des lago bianco (weisser See) davon durch die nördliche Staumauer des Lago Bianco getrennt der lej nair (schwarzer See) mit ganz normalem Bergquellwasser. Hier kommen die Gegensätze zusammen. Bergquell- und Regenwasser versus Schmelzwasser der Gletscher. Das Gletscherwasser fliesst nach Süden in das Po - Adriasystem, das schwarze Bergquellwasser in Inn- Donau und Schwarzes Meer. Vielliecht heisst es ja wegen diesem Wasser hier schwarzes Meer? :-) und zuguter letzt verläuft hier auch die Sprachgrenze. der kleine dunkle heisst noch romanisch lej nair. Der grosse weisse ist aber bereits italienisch der lago biancho. So bildet die kleine weisse Staumauer 3 grenzen in einer.
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Blick zum Vadret da Fexder gleichnamige Gletscher zum Tal dürfte bald einmal Geschichte sein. Ich spreche von dem kleinen Fleck Eis oben rechts. Die Klimaerwärmung setzt unseren Gletschern arg zu, was bei kleineren wie diesem hier schon bald zum vollständigen abschmelzen führen dürfte.
Interassante Informationen zum Val Fex erhalten Sie, wenn sie mit uns durch das Tal Wandern
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Liebeslaube oder
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SilvaplanerseeOberhalb von Silvaplauna (oder Silvaplana) sieht man hinüber auf den Weiler Surlej. Hier der Westliche Ausläufer davon. Wanderbeschrieb der Via Engiadina von Silvaplana nach Maloja
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Segl - BaselgiaSegl - der Romanische Name von Sils passt eigentlich besser zu "baselgia" was auch romanisch ist, und Kirche bedeutet.
Wanderbeschrieb der Via Engiadina von Silvaplana nach Maloja
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Abschied von GrevasalvasEin letzter Blick auf den Weiler - einziger Zeitzeuge, der vielleicht das Idyll etwas entzaubert: Der Parkplatz den es sogar hier in Grevasalvas gibt. Allerdings: Er ist nur für Anwohner. Die Strasse darf nur mit einer Sonderbewilligung befahren werden.
Wanderbeschrieb der Via Engiadina von Silvaplana nach Maloja
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Blume und SteinDen Beschrieb der Tour auf den Piz Padella
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Knorrige ArveEine alte Arve auf am Muottas da Schlarigna. Leider wie meist bei solchen Bäumen mit dem Licht ein bisschen Schweirig.
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neueste Dateien - Wanderungen im Engadin |

28. Oktober 2008
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28. Oktober 2008
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28. Oktober 2008
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28. Oktober 2008
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SilserseeKleine Inseln mitten im Silsersee. Skandinavien lässt grüssen28. Oktober 2008
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Delta von IsolaDie ova da Fedoz hat einen weiten, flachen Delta in den Silsersee abgelagert. Da kaum bebauen, ein sehr schönes Flecklein Erde28. Oktober 2008
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IsolaAm Fusse der Val Fedoz, auf dem Delta, der von dessen Bach geschaffen wurde, steht der kleine Weiler Isola. Vom Baustil her schon eindeutig Bergellerisch ist der Malerisch gelegene Ort selber sehr sehenswert.28. Oktober 2008
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Engadiner HerbstWer es nicht mit eigenen Augen gesehen hat, wird es kaum glauben. Auch scheint es fast unmöglich, die unfassbaren Farben der Lärchen im Herbst auf Foto festzuhalten. Auch Polfilter und Lightroom helfen da nicht mehr viel.28. Oktober 2008
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HerbsttageSo schön der Herbst auch sein mag. Er gibt uns die Gelegenheit, uns auf kalte Zeiten einzurichten. Der Winter kommt bestimmt...28. Oktober 2008
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Engadin Indian SummerDie Orange-gelben Lärchennadeln vor dem tiefblauen Engadiner Himmel machen mich stets halb irre. Reizüberflutung pur.
Am Rande: Die Lärche ist so ziemlich der einzige Nadelbaum, der im Herbst seine "Blätter" abwirft. Das ist so speziell, dass es Australier nicht glauben wollen. Obwohl ja eigentlich die immer wieder mit Biologischen Sensationen aufwarten, die wir nicht glauben wollen...28. Oktober 2008
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