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Wasser MarschEine Druckleitung führt Wasser durch den Wald hinunter ins Stromwerk in Silvaplana.
den Bericht zur Wanderung zum Lej da la Tscheppa lesen13. August 2007
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Opfer der lawineOptimisten würden hier sagen: Zum Glück wurde sie nicht ins Tal gerissen. Trotzdem kann man an der Parkbank die Gewalt, die eine solche Lawine haben muss erahnen, die massiven, H-förmigen Stahlteile wurden verbogen, als wären sie aus Butter.
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LawinenOpferDiese Parkbank an einem Steilhang oberhalb der Julierpasstrasse mit Blick Richtung Osten ist offensichtlich im Winter von einer Lawine beschädigt worden.
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Champferersee im HochformatNochmals dasselbe in Hochformat (Ich konnte mich mal wieder nicht für eine der beiden Aufnahmen entscheiden). - Etwas mehr Gemüse, etwas mehr Himmel, dafür ohne Surlej.
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Champferer See im OberengadinBlick ins Östliche Oberengadin. Dominant der ChapfererSee im Mittelgrund. rechts Surlej und darunter, auf der Anderen Seite der Brücke Silvaplana.
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Jaaa....... Jetzt sieht der Piz da la Margna wieder so aus, wie man es sich gewohnt ist.
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Lej da ChampfèrDer Lej da Champfèr mit seiner malerischen Halbinsel. für kleiner Projekte ist übrigens der Spaziergang um diesen See sehr empfehlenswert.
Im Hintergrund St. Moritz Bad mit dem St. Moritzersee.
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Biancograt und Piz BerninaVon unterhalb des Piz Polaschin aus hat man einen einzigartigen Blick auf den Biancograt. Er ist die Standardzustiegsroute auf den Piz Bernina.
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See und SeeleinEin anderer der Vielen kleinen Weiher und Seelein unter dem Piz Polaschin. Dahinter der big Brother Silvaplanersee.
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Lejin - SeeleinEin kleiner See, noch ganz in Schnee eingebettet. Solcher kleiner Seen sieht man auf dem hohen Plateau-Band unter dem Piz Polaschin zu dutzenden. Manche sind in Steinkuhlen gebettet, andere sind von feuchtigkeitsliebenden Pflanzen schon fast zugewachsen.
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La MargnaBeim weitergehen nach Osten beginnt der Margna relativ schnell wieder die gewohnten Proportionen zurückzugewinnen.
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OberengadinBlick Richtung Osten. Die grosse Häuseransammlung unten im Tal ist St. Moritz Bad. Längs des Fusses vom Muottas Muragl kann man die grosse Baustelle der Flazumleitung in Samedan sehen. Die Berge ganz links liegen bereits über Zernez.
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MargnaEin letzter Blick auf den Piz da la Margna. Nochmals mit diesen ungewohnten Proportionen.
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Piz PolaschinDer Piz Polaschin (Romanisch: Daumen). Von St. Moritz aus gesehen, ist die uns hier zugewandte Südflanke gerade, als hätte das jemand so zurechtgemeisselt.
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SilvaplanerseeWenn man den Lej da la Tscheppa verlässt, und sich Richtung Osten gegen den Abstieg begibt, hat man immer wieder einen fast schwindelerregenden Blick hinunter auf den Silvaplanersee. Im Hintergrund sieht man von links Piz Surlej und Munt Arlas. Dann die Fuorcla Surlej mit Piz Tschierva und Piz Morteratsch im Hintergrund. Rechts der Piz Corvatsch. Und dann nicht ganz korrekt montierte Gegenlichtblende, die bei diesem Weitwinkel leider ins Bild kam. Asche über mein Haupt!
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Lej da la Tscheppa halbgefrohren.Diese Aufnahme findet man auch im Album "Winter im Engadin". Obwohl sie ja eigentlich im Frühling, wenn nicht gar fast schon im Sommer entstanden ist. Auf fast 2800m dauert der Winter halt etwas länger. Ich finde die Farben so faszinierend, dass ich es hier nochmals zeige.
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Lej da la Tscheppa mit PolaschinEine Weitwinklige Aufnahme des Lej da la Tscheppa mit der Crasta links und dem Piz Polaschin (Romanisch für Daumen). Wie immer auf weiwinkligen Aufnahmen, erscheinen hier die Grössenverhältnisse recht verzerrt. In Wirklichkeit sind die Felsen und Berge im Hintergrund sehr viel mächtiger.
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Ausschnitt aus der CrastaNochmals die Crastaformation im Norden. Die Spitzen Zinnen üben eine besondere Faszination aus.
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FelsspalteEine Mächtige Felsspalte Klafft am Südrand der Crutscharöls am westlichen Seerand. Crutscharöl ist eine Ableitung aus dem romanischen Wort "crötsch" (Haken). Wie die Formation zu diesem Namen kam, bleibt mir allerdings schleierhaft.
Beim Anblick solcher Spalten frage ich mich immer unwillkürlich, wie lange der Felsen wohl noch da oben bleibt....
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CrastaCrasta - der Kamm - Schroffe Felsformation, die den Lej da la Tscheppa gegen Norden begrenzt. Dahinter liegt der etwa gleich grosse See des Vadret Lagrev, den ich bisher allerdings erst auf der Karte gesehen habe.
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