am besten bewertet - St. Mortiz - Piz da l' ova cotschna |
PilzepaarEin paar wunderschöner Pilze sonnen sich in der Spätnachmittagssonne. Auch daran erkennt man, dass der Herbst langsam kommt.
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HeidihütteDie Heidihütte liegt beim Spielplatz des Hotel Salstrains auf 2048 Meter Man kann dahin eigentlich mit der Chanatarellabahn, die mitten in St. Moritz startet, bequem hinaufkommen. Das grosse Gebäude daneben ist das Hotel Salastrains
Mir ging es aber um das ganz kleine Hüttchen am rechten Bildrand. Also das wirklich kleinste Häuschen auf dem Bild. Es ist dies die Hütte die in der Berühmten Verfilmung von Heidi.
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Nochmals die SeenNoch einmal die Seen des Oberengadin. Diesmal allerdings mit Piz da la Margna am linken Bildrand.
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ÜberblickDie Oberengadiner Seen in einer Weitwinkelaufnahme im Gesamtüberblick. Einzig der Lej da San Murezzan - der St. Moritzersee fehlt.
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Piz da la GügliaNochmals dasselbe Thema wie vorhin schon mit dem Polaschin, jetzt mit dem Julier.
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St. Moritz von obenNochmal St. Moritz von oben. Auf diesem Foto sieht man meines Erachtens sehr gut die Rutschung (ungefär in der Mitte des Bildes oben).
Eine Rutschung ist ein Berghang, der dauernd in Bewegung ist. Dieser Hang hier, der Brattashang, bereitet den St. Moritzern grosse Sorgen. Alles bewegt sich mit ca 5 cm pro Jahr Talwärts. Das führt dazu, dass gewisse Häuser an der Via Brattas und der via Tinus von zeit zu zeit neu verankert werden müssen. Dabei werden lange Bohrungen in den Kellern vorgenommen, um das Haus im festen Felsen zu verankern. Die Rutschung Brattas ist auch schuld am schiefen Turm von St. Moritz. Auch dieser wird, ähnlich wie sein Pendant in Pisa, alle paar jahre mal wieder mit einer neuen Idee vor dem endgültigen umkippen bewahrt. Sanierungsarbeiten sind gerade im Gange.
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Eiszapfen anfang SeptemberNach einem Kälteeinbruch ende August ist die Witterung auf 2500 Meter bereits so kühl, dass das aus dem Felsen dringende Wasser zu Eiszapfen gefriert.
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Lej da l' ova CotschnaVorne einer der Zwei kleinen Tümpel mit Regen oder Quellwasser der die Namen gebende rote Farbe aufweist. hinten der Lej da l' ova Cotschna, der aufgrund seines Schmelzwassers vom Gletscher eine milchig weisse Farbe aufweist.
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ErlenBlick durch den Erlenhain. Eine für das Engadin doch recht untypische Vegetationsform. Die aber als Pionierpflanze trotzdem bestens hierher passt.
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Piz da l' ova CotschnaDie obersten 100 Höhenmeter des Piz da l' ova Cotschna vom Aufstieg aus gesehen.
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ErlenhainWenn man sich ein bisschen mit den Erlen beschäftigt, wundert es nicht mehr so sehr, dass man genau hier am Piz Rosatsch auf einen grösseren Bestand treffen kann. Wo doch die Pflanze als Laubbaum nicht sehr typisch für das Engadin ist.
Durch eine Symbiose kann sich die Pflanze in sehr nährstoffarmen Böden gut behaupten, und wächst, wo andere Pflanzen ihre liebe Mühe haben. Sie bereitet damit den Boden für andere Pflanzen vor. Zudem liebt sie Feuchte Gebiete. Und an Wassermangel leidet der Rosatsch nun definitiv nicht.
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Steiniger WegEin relativ steiniger, von kleinen Rinnsalen überzogener Weg führt durch Erlensträucher hinauf zum Piz da l' ova Cotschna. Im Hintergrund der St. Moritzersee und St. Moritz.
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ArvenEin Motiv das mir immer wieder gefällt (Weil' s halt so typisch Engadin ist): Zwei Arven auf einer Felskuppe.
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GrasEin paar wunderschöne Gräser wiegen sich im Wind. Leider. Just als ich dieses Foto machen wollte kam eine Briese auf. Wegen des Windes hatte ich relativ lange um es so hinzubekommen, wie ich es mir vorgestellt habe.
Im Hintergrund der Piz da la Güglia (Piz Julier)
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Letzter Blick richtung MalojaDas letzte Mal, das man die Oberengadiner Seen sieht. Der Weg geht jetzt nach Osten und der Berg versperrt uns fortan die Sicht.
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Auf dem AbstiegDie ersten kleinen Lärchen haben uns wieder. Blick auf St. Moritz. Allerdings ist das Lärchlein ein echter Vorreiter. Bis uns der Wald wieder hat geht es noch etliche duzend Meter abwärts.
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QuarzEine Quarzader die den plutonischen Diorit teilt. Ich habe in unserem Gebiet noch keine grössere gesehen als diese hier. Sie ist mehr als einen halben Meter breit und mehrere Meter Lang. Wie tief sie reicht würde mich interessieren.
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Rotes WasserGleich neben dem lej da l' ova cotschna führt der Weg Richtung piz da l' ova cotschna an diesem kleinen Wasserloch vorbei. Hier sieht man sehr gut, was mit dem roten Wasser gemeint ist. Bewohner von St. Moritz Bad kennen das Phänomen dass sich mit der zeit alles, was ihrem Wasser ausgesetzt ist, rot verfärbt. Der hohe Eisengehalt ist daran schuld.
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Flechtenbewachsene SteineFlechtenbewachsene Steine deuten auf saubere Luft hin. Also ist die Luft hier am Piz da l' Ova cotschna trotz Mailänder Smog nicht nur frisch, sondern auch rein. Die Flechten reagieren nämlich sehr empfindlich auf negative Umwelteinflüsse. Sie sind sozusagen die Seegurken der Berge.
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FlechtenAuf dem Piz da l' ova Cotschna hat es ein paar ganz schöne mit Flechten bewachsene Steine. Sie leuchten in den unterschiedlichsten Farben.
Flechten sind eine seltsame Lebensform. Es sind Lebensgemeinschaften zwischen einer Alge und einem Pilz, die in enger Symbiose leben. Nur ganz kleine Einflüsse auf einen der beiden Partner kann sie zum absterben bringen. So sind sie ein direkter Indikator für saubere Luft und eine intakte Umwelt. Zudem sind sie in der Lage, ganz am Rande eines Grenzertragsraumes zu leben, wo fast keine andere Lebensform mehr zu bestehen vermag.
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