am besten bewertet - Wanderungen im Engadin |
Engadin Indian SummerDie Orange-gelben Lärchennadeln vor dem tiefblauen Engadiner Himmel machen mich stets halb irre. Reizüberflutung pur.
Am Rande: Die Lärche ist so ziemlich der einzige Nadelbaum, der im Herbst seine "Blätter" abwirft. Das ist so speziell, dass es Australier nicht glauben wollen. Obwohl ja eigentlich die immer wieder mit Biologischen Sensationen aufwarten, die wir nicht glauben wollen... (1 Bewertungen)
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Engadiner HerbstEin Foto, wie es in keinem Engadinkalender bei "Oktober" fehlen darf (1 Bewertungen)
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Val FedozBlick Richtung Norden (1 Bewertungen)
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Fedoz mit Talabschluss (1 Bewertungen)
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Piz GrevasalvasBlick hinüber auf die Andere Talseite des Engadin zum Piz Grevasalvas. Darunter die goldenen Herbstlärchen. Ganz unten im Tal kann man den Silsersee erahnen. (1 Bewertungen)
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WaldEin schöner dichter Wald gibt nur zwischendurch den Blick ins Tal frei. (1 Bewertungen)
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Ostgipfel des PadellaEine Wandrerin traversiert unter dem Bedrohlich wirkenden Ostgipfel des Piz Padella.
Den Beschrieb der Tour auf den Piz Padella (1 Bewertungen)
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Piz KeschEin erster Blick auf den Piz Kesch. Im Vordergrund die Bergstrasse die zur Alp Es-cha dadaint führt.
Der Wanderbericht auf die Berghütte Chamanna Es-cha SAC (1 Bewertungen)
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Piz SpinasDer rechte ist der piz Spinas. Gleichnamig wie der kleine RhB Bahnhof im "Niemandsland" des Val Bever. der Linke nochmal der Cho d' valetta "von hinten" also von Norden her gesehen.
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Cho d' VallettaNochmals ein Cho (romanisch Kopf) diesmal aber nicht der Cho da Suvretta da Samedan, sondern der Cho d' valett da Samedan. (der linke) Eine Schöne halbtagestour von Samedan aus) zweischen den beiden Kuppen befindet sich die Valletta da Bever, die in Flacherem Gelände in die Valletta da Samedan übergeht, die zwischen Piz Padella und Piz Ot liegt. der Rechte ist der Piz Spinas.
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Erste BäumeIm Val Bever kommen wir dann wieder in den Wald. So langsam velieren wir also an Höhe. Allerdings sind wir hier immer noch ein, zwei Kilometer vom kleinen Bahnhof Spinas, wo der Albulatunnel beginnt, weg.
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Der Piz MuottasIm Val Bever, dem Piz Ot vorgelagert steht der Piz Muottas. Das könnte einen romanen irgendwie zum Schmunzeln bringen. Bezeichnet Muottas doch eine Bergkuppe, einen Hügel oder Anhöhe. Während Piz unmissverständlich eine Spitze Struktur bezeichnet. Welch herrliches Oxymoron!
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Pi OtDie Hohe Spitze - der Piz Ot - der weit über Samedan thront vom val Bever aus gesehen.
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Val BeverBlick aus dem Val Bever. Hier wandern wir auf einer gut ausgebauten Alpstrasse.
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Cho da SuvrettaCho da Suvretta bedeutet soviel wie der Kopf der Suvretta. Und siehe da, er befindet sich irgendwie tatsächlich am "obersten" Punkt der val Suvretta, auch wenn das so nicht ganz richtig ist....
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Piz DschimelsVon der Suvretta da Samedan aus sehen die beiden Spitzen des Piz Dschimels (romanisch: Zwillinge) zusammen mit dem Piz da las Blais (romanisch: Spitze der Abhänge) eher aus wie Drillinge, denn wie Zwillinge. Unter den Dschimels geht übrigens die RhB durch den Albulatunnel.
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Val Bever richtung WestenBlick Richtung Westen ins Val Bever. Hinter der Hintersten Kuppe befindet sich die Chamanna Jenatsch. Die Wanderung zur Jenatschhütte ist ebenfalls auf dieser Seite beschreiben und bebildert.
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Piz KeschDer massive Steinblock ist der Piz Kesch. Davor der Piz Blaisun. Diesen Blick hat man, wenn man ganz vorne an der Suvretta da Samedan ankommt, wo es an den Abstieg ins Val Bever geht.
Übrigens: die Wolken waren bei weitem nicht so bedrohlich grau. Der Piz Kesch ist aus sehr hellem Gestein. Dazu die hellen Wolken, haben die Kamera zu einer sehr kurzen Belichtungszeit animiert (1/2000 sek. bei F 1/9!). Zusammen mit den Einstellungen, wie ich sie meistens auf Bergwanderungen verwende hat dies zu einer leichten Unterbelichtung geführt. Ausser den grauen Wolken macht das aber nichts. So hat der Kesch schön viel Zeichnung...
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Piz GlünaDrehen wir uns ein letztes mal um. Der Piz Glüna (romanisch: Mond). Von der anderen Seite kommt ein gleichnamiger Sessellift hoch (aber nicht bis auf die Spitze). Früher gab es dort an dessen statt ein Skilift. Der hatte mitten auf dem Weg eine Umlenkrolle. Als Kind dachte ich immer, dass der Lift Glüna heisst, weil die Kurve mitten im Skilift eine Sichelförmige Ähnlichkeit mit dem Mond aufweisen könnte. Dies konnte ich bis heute weder dementieren, noch bestätigen. Ich halte es inzwischen aber für recht abwegig. Und trotzdem irgendwie spannend.
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