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| Engadiner Bilder Fotos und Bilder aus dem Engadin. Das eigentliche Hauptthema der Webseite. Hier wird die einzigartige Landschaft mit seinen Bergen Seen und Orten gezeigt, aber auch Kulturelle und sportliche Anlässe in der Region dokumentiert. |
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| | | Wanderungen im Engadin Im Engadin gibt es tausende von Pfaden und Wanderwegen, die einem an die Atemberaubendsten Orte führt. Alpine Berglandschaften, mit kleinen kristallklaren Seen. Vorbei an einer einzigartigen Flora die vom Wild, das man mit etwas Glück auch antreffen kann, gern verzehrt wird. Wandern Sie mit. |
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| | | Orte Eindrücke die ich an verschieden Orten (und hiermit seien vor allem Ortschaften, Städte oder Dörfer gemeint) gesammelt habe. |
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| | | Chalandamarz Der Chalandamarz ist ein Brauch aus römischer Zeit, der einst als Neujahrsfest in vor julianischer Zeit galt, und heute den Winter verteriben soll. |
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| | | Events Diverse Anlässe vor allem auch sportlicher Natur sollen hier ihren Platz finden. Allen voran natürlich der White Turf Anlass auf dem St. Moritzersee. Wer weiss, vielleicht muss ich das Thema später aufsplitten. |
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| | | Nachtaufnamen Hier kommen Aufnamen rein, die - oh Wunder - in der Nacht entstanden sind. also werden das in der Regel langzeitbelichtungen auf Stativ sein. Von was werden wir sehen :-) |
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| Allgemeine Fotos Fotografie als Passion. Von Objekten und Orten die nicht in das Hauptthema passen möchten. Trotzdem sehenswert :-) |
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| | | Architektur Bilder von Gebäuden von innen und aussen die dem Wesen nach die Architektur dokumentieren und darstellen sollen. |
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| | | Tiere Alle lebewesen, die nicht ins Reich der Pflanzen gehören. Kleinere Viecher, können gegebenenfalls auch in dem Bereich Makrofotografie gefunden werden.... |
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| | | Portraits Alle Tiere, mit denen ich auf eine halbwegs normale Art und Weise kommunizieren kann. |
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| | | Pflanzen Alles was sich nicht von selbst bewegt, und doch wächst und lebt (ausser Pilzen, die man bei den Makros suchen sollte). Der Definiton nach autotrophe Lebensformen die also Photosynthese betreiben. |
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| | | Technik Von Menschenhand geschaffene Artikel, die einen Mechanischen Sinn ergeben (sollten). |
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| | | Things Alles was in keine der anderen Hauptkategorien passt, und irgendwie halt doch fotografierenswert war. |
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| | | Ortschaften Orte die nicht im Engadin sind - können auch ihren reiz haben :-) Um keine Verwirrung aufkommen zu lassen (am ende denkt noch einer, der Flughafen Kloten liege im Engadin) wurden diese Orte in "Allgemeine Fotos" verschoben |
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| Galerien von Anlässen Galerien von Hochzeiten, Vereinsanlässen und anderen Aufträgen. Gewisse Galerien hier können nur mit entsprechendem Passwort eingesehen werden. |
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Das Bürgerhaus Nr. 318Das Bürgerhaus ist schützenswert wegen seiner unterschiedlichen Ausstattungsepochen. Kaum ein zweites Haus hat sich im Laufe der Zeit so gründlich verändert, ohne seine geschichtliche Identität abzulegen. Im Innern des Hauses findet man mittelalterliche Umrisse, die auf ein bäuerliches Anwesen des 1600 hinweisen. Die Küchentüre ist auf das Jahr 1609 datiert worden. Im Laufe der Zeit wurde das Haus erweitert, vom Stall getrennt, 1880 erhielt es ein steileres Dach und neues Portal mit Aussentreppe. Der Fassadenputz wurde wegen Umplazierung des Erkers und des Balkons erneuert. Jegliche Veränderungen im Innern des Hauses haben 1880 den Mittelpunkt des Hauses verschoben.
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Später Bürgersitz Nr. 325Der Doppelhof der Albertinis war ursprünglich ein Bauernhaus und wurde später zum Bürgersitz mit mehreren Stallungen. Mit dem Bau der Kantonstrasse kam die Wende. Der Haupteingang wurde auf die Südseite in Richtung der Strasse verlegt. Als Bauherr nimmt man den Nationalrat Thomas von Albertini an oder seinen Vater. Das vermutlich gezügelte Prunkzimmer 1665 vom Obergeschoss des Nachbarhauses in die Vorrats- kammer, wurde mit IIGA signiert (Johann Janett Gees Albertini) Trotz der unüblichen Lage bleibt die Pracht der Nebenstube eindrücklich. Leider dämpft der Vergleich mit der Albertini-Stube im Engadiner Museum die Begeisterung. Die biedermeierliche Umgestaltung der Fassade ist die Reaktion auf die Entwicklung des Strassennetzes.
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Haupthaus der Doppelanlage am Dorfplatz „Ches’ota“ Nr. 321Die beiden auffallend ungleichen Haushälften sind sie zur selben Zeit entstanden. Dies zeigt die einheitliche Bauweise vor allem des Dachstuhls. Die volksmundliche Bezeichnung „Ches’ota“ bezeichnet die ausserordentliche grösse des Hauses. Für das Jahr 1600 ist aber auch die Tiefe und Breite des Hauses überdurchschnittlich angefertigt worden. Die grossen Ein- und Durchfahrtstore lassen agrarwirtschaftliche Züge erkennen. Das Anwesen ist wahrscheinlich ein Teil eines grosszügigen bäuerlichen Anwesen. Es wird angenommen, dass es zum Stammhaus der Albertini-Familie gehört. Auf eine wohlhabende Familie lassen auch die grosse Cuort und der gewölbte Suler schliessen. Nicht zuletzt das Nebenhaus, welches vermutlich für Verwandte, wie Eltern gebaut wurde, zeigen den Reichtum der Besitzer. Schon da
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Das dunkle Haupttor der Ches’ota Nr. 321Das Haus ist nach Inschrift des Haupttors im Jahre 1595 erbaut worden. Das typische Eingangstor führt zu einem, für die damalige Zeit, riesige gewölbte Cuort. Welcher mehr Platz bot, als was der reichste Bauer an Fahrzeugen und Waren hätte benötigen oder besitzen können.
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Der etwas andere BlickwinkelHier spiegelt sich der Piz da la Margna im blank polierten Schienentrasse der RhB am Bahnhof La Punt.
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ZaunEin alter Lattenzaun beim Bahnhof La Punt. Eigentlich wäre hier etwas Restauration notwendig, aber ich finde, er hat einen gewissen Charme. Da kommt einem doch glatt das Gedicht von Christian Morgenstern vom Lattenzaun wieder in den Sinn.
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GiebelDetailDie obersten Fenster in der Seitenfassade der Chesa Albertini La Punt
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Haus im Dorfteil Chamues-chAus der Inschrift des Hauses kann man entnehmen, dass die Fassade des Hauses im Jahre 1951 renoviert wurde. Unter der neueren Verputzschicht ist die orginale Wand zu erwarten.
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FensterEin Fenster zwischen den Handlauf einer Aussentreppe eingeklemmt. so gesehen in La Punt an der Hauptstrasse29. Mai 2007
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Der eingerahmte MargnaDer Margna eingerahmt in einen Masten der Fahrleitung der Rhb. Hier als Hochformat29. Mai 2007
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27. Mai 2007
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27. Mai 2007
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Haus im Dorfteil Chamues-chDas Haus mit der gewölbten Fassade ist schützenswert, vorallem seine Sulèr. An der Fassade, die sich passend zur Strasse wölbt, wären weitere Untersuchungen erforderlich. 27. Mai 2007
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27. Mai 2007
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Haus im Dorfteil Chamues-chAus der Inschrift des Hauses kann man entnehmen, dass die Fassade des Hauses im Jahre 1951 renoviert wurde. Unter der neueren Verputzschicht ist die orginale Wand zu erwarten.27. Mai 2007
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GiebelDetailDie obersten Fenster in der Seitenfassade der Chesa Albertini La Punt27. Mai 2007
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Chesa AlbertiniDieses Patrizierhaus just an der Hauptkreuzung von La Punt steht unter strengem Denkmalschutz. Hier darf keine Schraube mehr gesetzt werden, ohne deren Einwilligung27. Mai 2007
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ZaunEin alter Lattenzaun beim Bahnhof La Punt. Eigentlich wäre hier etwas Restauration notwendig, aber ich finde, er hat einen gewissen Charme. Da kommt einem doch glatt das Gedicht von Christian Morgenstern vom Lattenzaun wieder in den Sinn.27. Mai 2007
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